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Ohne Frei und Behrami gegen Spanien

Jetzt ist es Tatsache. Die Schweiz muss am Mittwoch in Durban ohne Alex Frei und Valon Behrami zum WM-Startspiel gegen Spanien antreten. Wer für die beiden Verletzten zum Einsatz kommt, will Nationalcoach Ottmar Hitzfeld erst am Spieltag entscheiden.

René Baumann, Durban / Quelle: Si / Dienstag, 15. Juni 2010 / 00:00 h

Nachdem Frei und Behrami auch am Montagvormittag das abschliessende Training in Vanderbijlpark nicht mit der Mannschaft bestreiten konnten, sprach Hitzfeld am Mittag Klartext: «Ich habe den Entscheid gefällt. Alex Frei und Valon Behrami spielen gegen Spanien nicht. Bei Alex war es ohnehin klar, bei Valon wäre es ein zu grosses Risiko gewesen, ihn spielen zu lassen. Seine Muskelzerrung könnte sich zu einem Muskelfaserriss verschlimmern.» Die beiden Stammspieler haben damit den Wettlauf gegen die Zeit verloren. Frei leidet seit Mittwoch an einer Verstauchung im Sprunggelenk, Behrami plagt sich seit dem Testspiel vor zehn Tagen gegen Italien mit einer Muskelverletzung im Oberschenkel herum. «Es ist besser, beide noch zu schonen, damit sie gegen Chile hundertprozentig fit sind», so Hitzfeld. Zum zweiten Gruppenspiel in Südafrika tritt die Schweiz am kommenden Montag an.

Déja-vus für Frei und Behrami

Für die beiden Pechvögel wiederholt sich damit eine tragische Geschichte. Behrami hatte bereits bei der letzten WM in Deutschland vor vier Jahren das Startspiel gegen Frankreich wegen einer Adduktorenentzündung verpasst. Und für Frei erfolgte vor zwei Jahren bei der Heim-EM in der Pause des Startspiels gegen Tschechien wegen einer Knieverletzung gar das Out für das gesamte Turnier.

Coach Hitzfeld hat noch nicht entschieden, wie er personell und taktisch auf die beiden Ausfälle reagieren will: «Wir haben verschiedene Möglichkeiten, die wir in den nächsten Trainings in Durban testen werden. Schlussendlich werde ich mich vom Gefühl leiten lassen.»

Eine der Möglichkeiten konnte man im gestrigen Training in Vanderbijlpark beobachten.



Enttäuschung für Alex Frei. /

Hitzfeld liess Eren Derdiyok erstmals hinter Blaise Nkufo stürmen. «Das wäre die offensive Variante. Ich könnte aber auch Barnetta hängend spielen lassen und Padalino auf der rechten Seite nominieren. Bei Derdiyok ist aber ungewiss, wie er sich in der Rolle von Alex Frei zurechtfindet.»

Chance für Schwegler

Als realistischere Variante bezeichnet der Schweizer Coach jedoch ein 4-2-3-1-System: «Damit wäre das Mittelfeld besser organisiert, da auch die Spanier mit einem zentralen Dreier-Mittelfeld agieren.» Als Schaltstelle hinter Nkufo sowie zwischen Barnetta und Fernandes nannte Hitzfeld gestern Hakan Yakin, Pirmin Schwegler oder FCB-Youngster Xherdan Shaqiri. Diese Variante wurde am Sonntagabend im geschlossenen Training ausprobiert.

«Im Moment weiss ich noch nicht, ob die offensivere oder defensivere Variante die richtige ist für uns. Beide haben ihre Vor- und Nachteile. Zum einen müssen wir unterbinden, dass die Spanier zu lange im Ballbesitz sind. Zum anderen müssen wir gegen sie wohl auch Tore erzielen, wenn wir bestehen wollen.» Er werde sich erst am Spieltag für die gefühlsmässig bessere Variante entscheiden.

Sympathischer Abschied

Die Schweizer Mannschaft verabschiedete sich gestern auf sympathische Art ein erstes Mal von der Bevölkerung in Vanderbijlpark. Vor dem Training hielten Hitzfeld und sämtliche Spieler eine Banderole mit der Aufschrift «Thank you South Africa - it's great to be with you» Richtung Publikum. Während dem Training warfen Mitglieder des Stabes Schweizer Leibchen in die Zuschauer und zum Schluss durften sich die rund 300 Fans auf kleine Fussbälle freuen, die von den Spielern auf die Tribüne gekickt wurden. Das gesamte Training war mit den lärmenden Vuvuzuelas, Sirenen und Gesängen begleitet worden.

Am Nachmittag verschob sich das Schweizer Team per Flugzeug nach Durban an die Ostküste Südafrikas, wo am Abend bereits die erste Trainingseinheit anstand. Mit zwei weiteren Trainings am Dienstag wird die Vorbereitung für das Spanien-Spiel abgeschlossen.

 


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