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Unwetter fordert in Asien über hundert ToteRangun/Jakarta/Mumbai - Bei Überschwemmungen und Erdrutschen nach heftigen Regenfällen sind in Südostasien mehr als hundert Menschen gestorben. Behördenangaben zufolge wurden in Bangladesch, Birma und Indonesien zudem zehntausende Menschen in den vergangenen Tagen durch Sturzfluten obdachlos.ade / Quelle: sda / Donnerstag, 17. Juni 2010 / 14:57 h
Aus dem von einer Militärjunta regierten Birma wurden erste Opferzahlen bekannt: Nach Angaben der staatlichen Zeitung «New Light of Myanmar» starben im Nordwesten des Landes mindestens 46 Menschen. Im Bundesstaat Rakhine seien zahlreiche Brücken und Häuser beschädigt oder zerstört worden. Helfer brachten den Angaben zufolge Medikamente, Kleidung und Nahrungsmittel in die betroffenen Gebiete.
Auch im benachbarten Bangladesch sorgte der heftige Regen für Chaos. Nach Angaben der Behörden starben am Dienstag und Mittwoch mindestens 55 Menschen. In der Region Teknaf zerstörte das Unwetter auch ein Flüchtlingslager. In ihm lebten etwa 15'000 aus Birma geflüchtete Rohingya, eine muslimische Volksgruppe.
Nach heftigen Regenfällen in Südostasien kam es zu Überschwemmungen und Erdrutschen. /
Sie haben nun nicht einmal mehr Zelte. Nach Angaben des nationalen Instituts für Meteorologie in Bangladesch handelte es sich um die heftigsten Niederschläge in drei Jahrzehnten. Heftige Regenfälle in Indonesien Auch in Indonesien kam es am Donnerstag zu heftigen Regenfällen. Bei einem Erdrutsch auf der im Osten des Landes gelegenen Inselkette der Molukken starben sieben Menschen. Es handle sich um eine Familie, teilte ein Vertreter der Stadtverwaltung von Ambon mit. Erdrutsche und Überschwemmungen nach heftigen Monsun-Regenfällen forderten ausserdem im westindischen Bundesstaat Maharashtra innerhalb einer Woche mindestens 46 Menschenleben. Hunderte Häuser in Region seien beschädigt oder zerstört worden, sagte ein Regierungssprecher.
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