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Reaktionen zu Schweiz-HondurasNach dem bitteren Unentschieden gegen Honduras herrschte bei den Schweizer Nati-Spielern Fassunglosigkeit, vor allem wegen des Unvermögens, ein Tor zu erzielen.ht / Quelle: Si / Samstag, 26. Juni 2010 / 11:55 h
Tranquillo Barnetta: «Ich weiss nicht genau, woran es lag. Wir haben es immer wieder versucht, aber wir müssen genauer werden. Der letzte Pass fehlte.»Hakan Yakin: «Wir haben während 90 Minuten versucht, Tore zu schiessen. Gegen Schluss haben wir hinten 'aufgemacht'. Im Sechzehner waren wir ungenügend. Man kann nicht mal sagen, der Goalie hätte gut gehalten. Wir waren bemüht. Im Strafraum fehlte uns die Kaltschnäuzigkeit. Je länger das Spiel dauert, desto unpräziser werden halt auch die Freistösse.»Stéphane Grichting: «Mein Kopf schmerzt, aber das ist nicht wichtig. »Wir hatten die Chancen, haben sie aber nicht genützt. In der ersten Phase der Partie begingen wir zu viele Fehler.Tranquillo Barnetta: Enttäuschung nach der Partie. /
Unser Ziel war der Achtelfinal. Dass wir es nicht geschafft haben, ist enttäuschend. Wir schlagen Spanien, und doch reicht es nicht. Das darf nicht passieren!« Reinaldo Rueda (Honduras-Trainer): »Die Partie war sehr spannend gewesen. Wir befanden uns nach zwei Niederlagen in einer schwierigen Situation. Die Schweiz konnte dagegen den Sieg über Spanien vorweisen und verfügte über viel mehr Erfahrung. Uns fehlte schliesslich die Reife, um unsere Torchancen zu verwandeln. Dennoch dürfen wir stolz auf unsere Leistung sein. Das gute Abschneiden der lateinamerikanischen Mannschaften an dieser WM ist sehr erfreulich und hat uns zusätzlich inspiriert.«Noel Valledares (Honduras-Goalie und Mann des Spiels): Ich denke, dass wir kein schlechtes Spiel gezeigt haben. Wir waren gegenüber den letzten Spielen mehr im Ballbesitz. Klar, die Schweiz musste gewinnen, aber wir konnten gut dagegenhalten. Wir besassen sogar ebenfalls ein paar gute Möglichkeiten, aber der Ball wollte einfach nicht rein.»
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