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Hitzfeld zum Scheitern: «Spieler waren nervös»Die Hypothek, zwei Tore schiessen zu müssen, sei offensichtlich zu gross gewesen für seine Mannschaft, analysierte Nationalcoach Ottmar Hitzfeld nach Spielschluss das Scheitern seines Teams gegen Honduras.René Baumann, Bloemfontein / Quelle: Si / Samstag, 26. Juni 2010 / 10:19 h
«Die Nervösität bei meinen Spielern war von Beginn weg spürbar, deshalb auch die vielen Fehlpässe. Uns fehlte die Präzision, so war es natürlich schwer, zu ganz klaren Torchancen zu kommen. Wir konnten zwar einige gute Konterangriffe auslösen, aber wir schafften es dann nicht, einen Spieler in Abschlussposition zu bringen», sagte Hitzfeld, der aber auch die guten Möglichkeiten des Gegners erwähnte.
«Wir können uns bei Diego Benaglio bedanken, der uns mit seinen tollen Paraden im Spiel hielt. Er war für mich der beste Schweizer Spieler.»
Er könne mit dem Spiel nach vorne aus dem Mittelfeld heraus nicht zufrieden sein. Auch die Leistung der Stürmer habe ihn nicht befriedigt. Weshalb er Blaise Nkufo und Erden Derdiyok gegenüber Alex Frei den Vorzug gegeben hat, begründete Hitzfeld damit, dass Frei noch nicht über genügend Spielpraxis verfügte.
Mit Ausfällen nicht zurechtgekommen: Ottmar Hitzfeld. /
«Zudem wollte ich nochmals der siegreichen Mannschaft gegen Spanien die Chance geben.» Hitzfeld: «Die Enttäuschung nach dem Scheitern ist sehr gross. Nicht nur bei mir selber, sondern auch bei den Spielern und beim Staff. Wir haben die Erwartungen nicht erfüllt. Vielleicht war der Druck zu gross, zwei Tore schiessen zu müssen. Wenn wir früh eines erzielt hätten, wäre es vielleicht besser gelaufen. Dann wäre die Nervösität weg gewesen.» Es habe sich auch gezeigt, dass ein Land wie die Schweiz mit so vielen Ausfällen nicht zurechtkomme. «Marco Streller war in der Form seines Lebens, als er ausfiel. Auch Christoph Spycher musste passen, Frei hatte viel Rückstand und auch Behrami war verletzt oder gesperrt».
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