Sängerin Beyoncé belegt mit 87 Mio. Dollar den zweiten Platz, gefolgt von «Avatar»-Regisseur James Cameron. Dieser verdiente mit 210 Millionen Dollar zwar deutlich mehr. Der kanadische Regisseur von Kassenschlagern wie dem 3D-Fantasy-Spektakel «Avatar» habe aber nicht so viel Einfluss wie die attraktive Sängerin, hiess es zur Begründung.
Roger Federer vor Brad Pitt
Pop-Diva Lady Gaga schaffte es zum ersten Mal auf die «Celebrity 100»-Liste und sicherte sich mit 62 Mio. Dollar gleich den vierten Rang vor dem Golf-Profi Tiger Woods (105 Mio.), der sich trotz seiner Affären auf Platz fünf behaupten konnte. Ihre Kollegin Britney Spears stieg mit einem Verdienst von 64 Mio.
Oprah Winfrey verdient 315 Mio. Dollar pro Jahr. /


Dollar von Platz 13 im vergangenen Jahr auf Platz sechs auf.
Wie schon letztes Jahr schaffte es der Basler Tennisprofi Roger Federer als einziger Schweizer auf die Liste der hundert mächtigsten Promis. Die aktuelle Nummer zwei im Tenniszirkus landete mit einem Einkommen von 43 Mio. Dollar auf Platz 29, einen Platz vor Brad Pitt.
Einkommen und Medienpräsenz
«Forbes» erstellt seine Liste nach dem Einkommen der Stars, bezieht aber auch die Popularität in den Medien ein. Dazu zählen Auftritte im Fernsehen, Magazin-Titelbilder und Internet-Präsenz. So würde zum Beispiel Federer gemessen an seinem Einkommen nur den 43. Platz belegen. Doch unter anderem der erste Platz in der Kategorie «Presse» katapultierte ihn unter die Top 30.