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WM-Tagebuch: Robben wird es schon richtenIn seinem WM-Tagebuch berichtet der fussball.ch-Redaktor Pascal Dörig über die Highlights, Überraschungen und Enttäuschungen des vergangenen WM-Tages. Heute dreht sich alles um die orangen Holländer und deren Viertelfinal-Gegner.Pascal Dörig / Quelle: news.ch / Dienstag, 29. Juni 2010 / 09:59 h
Liebes Tagebuch: Freude herrscht! Holland hat sich für das Viertelfinale qualifiziert. Man könnte sagen Robben machte den Unterschied. In seiner gewohnten Art zog er von rechts zur Mitte und besorgte so das 1:0. Dann liessen mich die Niederländer leiden. Der Ball wollte zu Beginn der zweiten Hälfte einfach nicht ins Netz.
Als die Slowaken Mitte des zweiten Abschnitts zu einer Druckphase kamen und Maarten Stekelenburg zwei Grosschancen vereitelte, musste ich mehrmals leer schlucken. Wesley Sneijder erzielte dann das erlösende 2:0. Jetzt konnte ich mit dem Resultat leben, da ich bei einem WM-Tippspiel auf eben dieses 2:0 getippt habe. Der Schiedsrichter machte mir mit einem Fehlentscheid alles kaputt. Er gab Penalty und den verwandelte Robert Vittek souverän. Der Ärger über das Gegentor war jetzt doppelt so gross.
Doch am Abend entdeckte ich, dass ich kurz vor Spielbeginn mein Resultat auf 2:1 geändert hatte, voll vergessen! War das jetzt Glück oder Fussballwissen? Egal nennen wir es glückliches Fussballwissen.
Dani Alves meets Holland Unterdessen ist auch der Viertelfinal-Gegner der «Oranje» bekannt.Radoslav Zabavnik geht Arjen Robben hart an. /
Der Mann mit dem starken Rechten, Dani Alves. /
Es ist Rekordweltmeister Brasilien. Muss ich mich als Holland-Fan nun vor der «Seleçao» fürchten? Nein, warum auch?! Überzeugt haben sie nicht, einfach das Nötigste gemacht. Um meine Holländer zu besiegen müssen sie sich gewaltig steigern, ob ihnen das gelingt? Wenn sie es tatsächlich schaffen bleibt mir ein kleiner Trost: Dani Alves ist wenigsten weiter. Der Barça-Star gehört zu meinen absoluten Lieblingsspielern. Warum das so ist, hat er gerade gestern wieder unter Beweis gestellt. Sein Schuss ist unvergleichlich, aus der zweiten Reihe feuerte er einen Hammer ab, Claudio Bravo im Chile-Tor blieb regungslos stehen. Nie im Leben wäre er an diesen Ball herangekommen. Da dürfte er wohl, wie ich bei den Slowaken-Chancen, einmal leer geschluckt haben. «Joga Bonito» Um mich jetzt noch etwas dem Spiel zu widmen: Die Brasilianer hatten mehrheitlich alles im Griff und das 3:0 ist zwar etwas hoch, aber Chile konnte dem Qualifikations-Sieger aus Südamerika nie das Wasser reichen. «Joga Bonito», schön spielen, das Motto der „Seleçao“ blitzte kaum auf, aber wenn, dann war der Ball anschliessend im Netz. Hoffentlich geht das gegen Holland nicht auch so, aber Heitinga und Co. werden das in der Abwehr schon richten und sonst steht im Tor noch ein hervorragender Maarten Stekelenburg. Man muss ja einfach nur ein Tor mehr schiessen als der Gegner. Machen die Brasilianer drei Tore, dann schiesst Robben eben vier. «That's the point», würde mein Chef sagen.
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