|
||||||
|
||||||
|
|
Medienunternehmen wieder zuversichtlicherZürich - Die krisengebeutelten Schweizer Medienunternehmen sehen wieder optimistischer in die Zukunft. Nach rigorosen Sparmassnahmen in den vergangenen Jahren misst nur noch eine Minderheit der Unternehmen dem Kostensparen im laufenden Jahr höchste Priorität bei.bang / Quelle: sda / Mittwoch, 7. Juli 2010 / 19:45 h
Gemäss der Studie «Medienbudget und Medientrends» des Verbandes Schweizer Presse sind Massnahmen zur Kostensenkung nur noch für 21 Prozent der Medienhäuser im laufenden Jahr eine «sehr dringliche Herausforderung». 2009 war dies noch bei 45 Prozent der Befragten der Fall. Die Studie wurde am Mittwoch in Zürich vorgestellt.
Laut der Umfrage stehen im laufenden Jahr für die Branche die Intensivierung der Kundenbeziehung sowohl im Werbe- als auch im Nutzermarkt im Vordergrund. An zweiter Stelle folgt die Nutzung von neuen Plattformen und Technologien.
Professionelle Inhalte sind überall gefragt Die Bereitschaft für Investitionen in Innovationen sei gross, hiess es an der Medienkonferenz. Die Verunsicherung weiche zunehmend der Erkenntnis, dass jede Art von technischen Trägermedien auf professionelle publizistische Inhalte angewiesen sei. Hoffnungen setzen die Medienunternehmen vor allem in die multimedialen Angebote.Die Werbeeinnamen in den Printmedien sind eingebrochen. /
Drei Viertel der Befragten erwartet, dass neue Technologien wie Smartphones und Tablets den Durchbruch für bezahlte Online-Angebote ermöglichen werden. 2918 Franken für Medienkonsum Im vergangenen Jahr wurden in der Schweiz insgesamt 12,9 Milliarden Franken für Medien ausgegeben. Das sind 3,9 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Privatpersonen investierten rund 10 Milliarden Franken, davon 5,3 Milliarden für redaktionell aufbereitete Inhalte. Durchschnittlich gaben Privathaushalte 2918 Franken für den Medienkonsum aus. Die Ausgaben für Printmedien wie Zeitungen oder Zeitschriften sanken um ein Prozent auf 1,7 Milliarden Franken. Die Sparte Print behielt mit Einnahmen von 1,7 Milliarden Franken aus dem Lesermarkt trotz einem leichten Rückgang von 1,2 Prozent ihre grosse Bedeutung. Die Werbung hat 1,9 Milliarden oder 53 Prozent an die Gesamteinnahmen der Zeitungen und Zeitschriften von 3,6 Milliarden Franken beigetragen. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einem massiven Einbruch von 20,4 Prozent
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|