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Pakistan: Taliban wollen Flut ausnutzen

Islamabad - Die UNO rechnet bei der Flutkatastrophe in Pakistan mit Schäden von mehreren Milliarden Dollar für die Landwirtschaft. Die Zerstörung der Bestände sei gewaltig, sagte ein UNO-Sprecher. Eine Situation, die pakistanische Islamisten politisch auszuschlachten versuchen. Die Radikalen bieten 20 Millionen Dollar Fluthilfe an. Bedingung: Die Regierung soll auf westliche Gelder verzichten, wie «rp.obline» schreibt.

sl / Quelle: news.ch mit Agenturen / Donnerstag, 12. August 2010 / 08:24 h

Die Landwirtschaft macht mehr als ein Fünftel der Wirtschaftsleistung des Landes aus, hier arbeitet fast jeder zweite Beschäftigte. Von den schwersten Überschwemmungen seit 80 Jahren sind nach UNO-Angaben insgesamt 14 Millionen Pakistaner betroffen. Mehr als 1200 Menschen starben, rund zwei Millionen sind obdachlos. Sechs Millionen brauchen Soforthilfe. Für sie lancierte die UNO am Mittwoch einen Spendenaufruf. Als Soforthilfe für die Flutopfer sind 459 Millionen Dollar nötig. Als schnelle Helfer vor Ort wollen islamistische Hilfsorganisationen und die Taliban ihren Einfluss im Land ausbauen. Bisher fällt ihnen das leicht: Die pakistanische Regierung zeigte sich bisher mit dem Krisenmanagement völlig überfordert, wie das «ZDF-Morgenmagazin» berichtet. Unterdessen haben die USA die Zahl ihrer Hilfs-Helikopter in den Flutgebieten Pakistans deutlich erhöht. Es sei ein Helikopterträger vor die Küste Pakistans geschickt worden, sagte am Mittwoch (Ortszeit) US-Verteidigungsminister Robert Gates in Tampa in Florida.



Mehr als 1200 Menschen starben bei den Überschwemmungen, rund zwei Millionen sind obdachlos. /

Hass auf den Westen

«Wir verachten Amerika und andere ausländische Hilfe und glauben, dass sie zu Unterwerfung führt», sagte Azam Tariq, Sprecher der pakistanischen Taliban-Organisation Tehrik-i-Taliban Pakistan (TTP). «Die Regierung darf amerikanische Hilfe nicht annehmen», so der Sprecher weiter.

Grössere Katastrophe

Doch Pakistan braucht dringend Hilfe. Gates zufolge könnte das Hochwasser eine noch grössere Katastrophe für Pakistan bedeuten als das Erdbeben 2005 in Kaschmir, bei dem mehr als 70'000 Menschen starben. Bisher haben die USA sechs Helikopter in den pakistanischen Katastrophengebieten im Einsatz gehabt, die aus Afghanistan kamen. Mit ihnen wurden nach Angaben des Pentagon bisher etwa 3000 Menschen gerettet und fast 150 Tonnen Hilfsgüter verteilt.

Soforthilfe benötigt

Der UNO zufolge brauchen rund sechs Millionen Flutopfer in Pakistan Soforthilfe nur um zu überleben. Weitere acht Millionen Menschen sind indirekt oder längerfristig von den Überschwemmungen betroffen, bei denen bereits mehr als 1600 Menschen ums Leben kamen. Die Vereinten Nationen baten angesichts der Not die internationale Gemeinschaft am Mittwoch um Soforthilfe in Höhe von umgerechnet mehr als 350 Millionen Euro. Sie rechnen mit dem grössten Hilfseinsatz in ihrer Geschichte.

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