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Swissmetal erneut mit MillionenverlustDornach - Der Buntmetallverarbeiter Swissmetal ist im ersten Halbjahr 2010 noch tiefer in die roten Zahlen gerutscht, obwohl das Unternehmen Auftragseingang, Auslastung und Umsatz deutlich steigern konnte. Der Verlust nach Steuern betrug 9,6 Mio. Franken.ade / Quelle: sda / Freitag, 13. August 2010 / 07:48 h
In der Vorjahresperiode hatte der Verlust des Solothurner Unternehmens noch 7,2 Mio. Fr. betragen. Der Betriebsverlust(EBIT) belief sich auf 9,8 (Vorjahr: -9,2) Mio. Franken, wie es am Freitag mitteilte.
Wird ein Metallbewertungsverlust von 6,1 Mio. Fr. herausgerechnet, erreichte der EBIT -3,6 Mio. Franken. Der tiefe Eurokurs belastete das Ergebnis überdies mit 1,6 Mio. Franken, wie Finanzchef Joachim Blatter laut der Nachrichtenagentur AWP an der Medienkonferenz sagte. Swissmetal verkauft 39 Prozent der Schweizer Produktion im Euro-Raum.
Der Umsatz stieg um 37 Prozent auf 141,1 Mio. Franken.
Swissmetal rutscht im ersten Halbjahr weiter in die roten Zahlen. /
Grund dafür sei die Erholung der globalen Wirtschaftslage und die steigende Metallpreisentwicklung. Ausserdem habe die deutlich gestiegene Nachfrage für eine gute Auslastung gesorgt. Die Kurzarbeit sei seit März ausgesetzt. Auftragseingang gewachsen Dank dem positiven Wirtschaftsklima sei der Auftragseingang um 59 Prozent gewachsen. Daher bleibt Swissmetal für die Geschäftsentwicklung im zweiten Halbjahr optimistisch. Es seien Programme in der Produktion gestartet worden, um die Kosten- und Organisationsstruktur zu verbessern. Der Buntmetallverarbeiter erhöhte die Prognose für den Jahresumsatz auf 260 Mio. bis 280 Mio. Franken. Zuvor hatte Swissmetal 220 Mio. bis 250 Mio. in Aussicht gestellt. Operativ will das Unternehmen weiterhin die Gewinnschwelle erreichen, unter Ausklammerung des Einflusses der Metallpreise.Neue Besitzverhältnisse Seit Mai ist bekannt, dass Grossaktionär Laxey seinen Swissmetal-Anteil von knapp einem Drittel verkaufen will. Die Ankündigung des britischen Hedge-Fonds sei ein «Unsicherheitsfaktor», erklärte Verwaltungsratspräsident Friedrich Sauerländer vor den Medien.
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