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Musikkonzern EMI noch nicht über den BergLondon - Der angeschlagene britische Musikkonzern EMI, musikalische Heimat von Künstlern wie Coldplay und Katy Perry, braucht zum Überleben weitere Finanzspritzen in Millionen-Höhe. Das Geld sei nötig, um Anforderungen Hauptgläubigers, der US-Bank Citigroup, zu erfüllen.sl / Quelle: sda / Mittwoch, 18. August 2010 / 14:50 h
Nachdem die Eigentümer der Private-Equity-Gruppe Terra Firma schon Anfang Jahr mit 105 Mio. Pfund (rund 170 Mio. Fr.) aushelfen mussten, kündigte das Management am Mittwoch an, es brauche weitere 26,5 Mio. Pfund (43 Mio. Fr.) noch in diesem Jahr.
Auch danach werde es weitere «signifikante Fehlbeträge» geben, bis die Vereinbarungen mit der Bank in den Jahren 2014 und 2015 auslaufen.
EMI stehe vor beachtlichen finanziellen Herausforderungen, sagte Stephen Alexander, Chef der Terra-Firma-Tochtergesellschaft Maltby Holding, unter deren Dach EMI seit 2007 geführt wird.
EMI hat in den vergangenen Jahren prominente Künstler verloren. /
In den Jahren 2014 bis 2017 seien Schulden von 3 Mrd. Pfund zurückzuzahlen. Künstler verloren EMI hatte in den vergangenen Jahren prominente Künstler verloren, darunter die Gruppe Queen. Das britische Label ist die kleinste der vier grossen, weltweit operierenden Plattenfirmen, hinter Universal, Sony und Warner. Die Briten litten am heftigsten unter dem Strukturwandel der Musikindustrie, bedingt durch illegale Downloads im Internet und den Preiszerfall beim digitalen Tonträger-Geschäft. EMI nehme zwar mehr als genug ein, um die Zinsen für die laufenden Kredite zu begleichen, sagte Alexander. Das Unternehmen brauche aber Abkommen mit Banken, die EMI für die kommenden Jahren festigen müssten.
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