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Ban Ki Moon: Flut ist ein «Zeitlupen-Tsunami»New York - UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon hat die Welt eindringlich zur Hilfe für die Flutopfer in Pakistan aufgerufen. 15 bis 20 Millionen Menschen seien in Not, erklärte Ban am Donnerstag zum Auftakt einer internationalen Geberkonferenz bei der UNO in New York.bert / Quelle: sda / Donnerstag, 19. August 2010 / 23:08 h
«Pakistan ist mit einem Zeitlupen-Tsunami konfrontiert», sagte Ban. Der UNO-Generalsekretär warnte mit Blick auf Wettervorhersagen, nach denen noch vier weitere Wochen Monsun zu erwarten sind: «Die zerstörerische Kraft wird im Laufe der Zeit noch zunehmen.»
Auf der Tagung der UNO-Vollversammlung soll mehr Geld für die Opfer des Jahrhunderthochwassers beschafft werden. Zu der Konferenz, die eine reguläre Sitzung des UNO-Parlaments der 192 Nationen ist, reiste unter anderem US-Aussenministerin Hillary Clinton an.
UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon. (Archivbild) /
Nach Angaben des US-Aussenministeriums wollte Clinton auf der Konferenz eine Aufstockung der US-Hilfen ankündigen. Bereits zuvor hatte sie in einer Videobotschaft die Einrichtung eines Hilfsfonds bekanntgegeben, in den Amerikaner Spenden einzahlen können. Die Bilder aus Pakistan zeigten «menschliches Leiden wie es schlimmer nicht sein kann», erklärte Clinton.
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