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Vorwahlkampf in den USA geht in EndphasePhoenix - In mehreren US-Bundesstaaten haben am Dienstag parteiinterne Vorwahlen zur Kandidatenaufstellung für die Kongresswahlen im Herbst stattgefunden. Besonderes Interesse galt dem Abschneiden des republikanischen Senators und Ex-Präsidentschaftskandidaten John McCain.fest / Quelle: sda / Dienstag, 24. August 2010 / 18:50 h
Er muss sich in Arizona gegen einen innerparteilichen Gegner vom rechten Flügel durchsetzen. Nachdem sich McCain und sein Herausforderer J. D. Hayworth zeitweise ein Kopf-an-Kopf-Rennen geliefert hatten, lag McCain in den letzten Umfragen wieder deutlich vorne.
20 Mio. Dollar für den Wahlkampf
McCain war 1986 erstmals in den Senat gewählt worden.
John McCain. /
Bei vorangegangenen Senatswahlen galt seine Wiederaufstellung durch die Parteibasis als Formsache. In diesem Jahr war er jedoch wegen der weit verbreiteten Unmut der Parteibasis mit dem Washingtoner Partei-Establishment gezwungen, mehr als 20 Millionen Dollar in seinen Vorwahlkampf zu stecken. Hayworth kam nur auf 2,5 Millionen Dollar. Der ehemalige Radiomoderator hatte sich mit populistischen und von US-Medien als ausländerfeindlich interpretierten Äusserungen weit rechts von McCain aufgestellt. «Tea Party» macht Druck Auch in Florida, Alaska, Oklahoma und Vermont war die Parteibasis zur Stimmabgabe aufgerufen. In mehreren Bundesstaaten treten dabei bei den Republikanern Protestkandidaten aus dem rechten Spektrum, die lose unter dem Oberbegriff «Tea Party» firmieren, gegen Kandidaten des Partei-Establishments an. Die von der Washingtoner Parteiführung favorisierten Senatskandidaten waren bereits bei parteiinternen Vorwahlen in Colorado, Utah und Nevada gegen Aussenseiterkandidaten durchgefallen, die sich der «Tea Party»-Bewegung zurechneten. Palins Stimme mit Gewicht Auch in Alaska stand bei den Vorwahlen am Dienstag mit Lisa Murkowski eine republikanische US-Senatorin unter Druck. Sie musste gegen den Anwalt Joe Miller antreten, der Sarah Palin als Unterstützerin an seiner Seite hatte. Palin war McCains Kandidatin für das Amt der Vizepräsidentin im Präsidentschaftswahlkampf 2008 und ist das Aushängeschild der «Tea Party»-Bewegung. Seit sich die ehemalige Gouverneurin von Alaska für Miller aussprach, stiegen seine Umfragewerte deutlich an.
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