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Hilfe muss bei den Bedürftigen ankommenDie Frage der Woche lautete: Flutkatastrophe in Pakistan: Wie soll die Hilfe des Schweizer Staates aussehen? Heute der Beitrag von Brenda Mäder, Präsidentin der Jungfreisinnigen Schweiz.Brenda Mäder / Quelle: news.ch / Freitag, 27. August 2010 / 12:00 h
Die Situation in Pakistan können wir uns kaum vorstellen: über 70 Millionen Menschen sind von der Katastrophe betroffen und 6-8 Millionen sind auf Soforthilfe angewiesen. Daher ist es wichtig, dass die Hilfe schnell und dort ankommt, wo sie benötigt wird.
Zur Hilfe aus der Schweiz informiert das Deza laufend. So wurde bereits viel im Bereich der Trinkwasserversorgung geleistet. Das ist nicht nur fürs Überleben essentiell sondern stellt auch eine vorbeugende Massnahme gegen die Verbreitung von Seuchen dar. Weiter wurden im Bereich der Notunterkunft Zelte, Schlaf-, und Hygieneutensilien für rund 5000 Personen beschafft und vor Ort verteilt. Auch entschied der Bundesrat, Armee-Helikopter zur Verfügung zu stellen.
Dies erscheint mir ganz im Sinne der humanitären Tradition der Schweizer Aussenpolitik zu stehen, die auch im Ausland immer wieder erwähnt und gelobt wird.
Es wurde bereits viel im Bereich der Trinkwasserversorgung geleistet. /
Zudem helfen diese Leistungen direkt den Betroffenen und kommen dort an, wo sie benötigt werden. Ich erachte es auch als sehr nachvollziehbar, dass in jenen Bereichen geholfen wird, wo die Kompetenz dazu besteht. Sei es, dass im Bereich der Trinkwasserhygiene Hilfe geleistet wird oder, wie es bei Erdbebenkatastrophen jeweils der Fall ist, dass mit Lawinenhunden nach Verschütteten gesucht wird. Was in Sachen lang- und mittelfristiger Aufbauhilfe geleistet werden kann, wird bereits abgeklärt. Auch hier geht es momentan in erster Linie um die Bereiche Wasserversorgung und Notunterkünfte. Bis wieder ein normaler Alltag in den betroffenen Gebieten Pakistans einzieht, wird bestimmt noch viel Zeit vergehen. Daher begrüsse ich es sehr, wenn sich die Schweiz in diesen beiden Bereichen einsetzt, da diese Hilfe schnell und direkt den Betroffenen zugute kommen kann. Dies wird auch in nächster Zeit in Sachen Hilfeleistungen in Pakistan im Vordergrund stehen: Die Grundversorgung der Zivilbevölkerung zu sichern. «Es ist sehr begrüssenswert, wenn sich die Schweiz in jenen Bereichen einsetzt, in denen sie kompetent ist und den Betroffenen direkt helfen kann. Dies wird auch in nächster Zeit in Sachen Hilfeleistungen in Pakistan im Vordergrund stehen: Die Grundversorgung der Zivilbevölkerung zu sichern.»
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