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US-Leitzins bleibt auf historischem TiefstandWashington - Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) belässt den US-Leitzins auf dem historischen Tiefstand von 0,0 bis 0,25 Prozent. Trotz der schleppenden Erholung der US-Wirtschaft verzichtet die Fed auf zusätzliche Konjunkturstützen.fest / Quelle: sda / Dienstag, 21. September 2010 / 21:19 h
Als Reaktion auf die Wirtschaftskrise hatte die Fed die Spanne für den Leitzins bei 0,0 bis 0,25 Prozent im Dezember 2008 festgelegt. Die Märkte rechnen erst 2011 mit einer Anhebung, möglicherweise auch erst 2012. Die Fed geht davon aus, dass sich die US-Konjunktur vorerst nur in moderatem Tempo erholen wird.
Neue Hilfe für Wirtschaft nicht ausgeschlossen
Zugleich verzichteten die Zentralbanker der USA am Dienstag auf neue Geldspritzen zur Stärkung der Wirtschaft. Angesichts des kraftlosen Aufschwungs in den USA schloss die US-Notenbank aber neue Hilfsmassnahmen für die Wirtschaft nicht aus.
Die Fed stehe falls nötig für eine zusätzliche Stützung bereit, um die Erholung zu fördern und die Inflation wieder auf ein Niveau zu bringen, das mit ihrem Mandat in Einklang stehe, hiess es in einer Mitteilung nach der Sitzung des Offenmarktausschusses am Dienstag.
Die Zentralbank machte nach Meinung von Experten deutlich, dass sie bei Bedarf grosse Mengen Staatsanleihen zu kaufen bereit ist, um damit langfristige Zinsen zu drücken. Auf diese Weise sollen die derzeit ohnehin günstigen Kredite - etwa für Autos oder Häuser - noch einmal attraktiver werden.
Gedämpfte Konsumfreude
Von der Konjunktur zeichnete die Fed ein etwas trüberes Bild als Mitte August.
Notenbank-Chef Ben Bernanke verzichtet auch auf neue Geldzufuhr zur Stärkung der Wirtschaft. /
Zwar sind die Ausgaben der Firmen gestiegen, aber weniger stark als Anfang Jahr. Hohe Arbeitslosigkeit, tiefes Lohnwachstum, Wertezerfall auf dem Immobilienmarkt und schwierige Kreditbedingungen dämpften die Konsumfreude der Privaten. Die Arbeitslosenquote betrug im August 9,6 Prozent. Im zweiten Quartal war die grösste Volkswirtschaft der Welt auf das Jahr gerechnet lediglich um 1,6 Prozent gewachsen. Experten erwarteten, dass die Arbeitslosigkeit in den USA noch jahrelang hoch sein wird. US-Börsen leicht im Plus Der Dow Jones-Index hat nach dem Fed-Entscheid, den Leitzins tief zu behalten, mit einem knappen Plus geschlossen. Der US-Leitindex war vorübergehend bis auf 10'833 Punkte geklettert, konnte letztlich aber nur Gewinne von 0,07 Prozent auf 10'761 Punkte ins Ziel retten. Er behauptete sich indes auf dem höchsten Stand seit vier Monaten. Die anderen Indizes mussten Verluste hinnehmen. Der breiter gefasste S&P-500-Index schloss 0,26 Prozent schwächer bei 1140 Punkten. An der Technologiebörse Nasdaq gab der Composite-Index 0,28 Prozent auf 2349 Punkte ab.
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