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Finanzkrise beim FC St. GallenDer in arger finanzieller und sportlicher Not steckende FC St. Gallen hat seine Position um vollständige Sanierung und vor den Parlamentsentscheiden nachgebessert. Das Problem des komplizierten AG-Konstrukts ist kein Ertrags-, sondern ein Liquiditätsproblem.Peter Wyrsch, St. Gallen / Quelle: Si / Mittwoch, 29. September 2010 / 07:21 h
Die drei AFG-Arena-Gesellschaften (FC St. Gallen AG, Stadion St. Gallen AG und Betriebs AG) weisen eine Gesamt-Verschuldung von 14,77 Millionen Franken auf. In erster Instanz haben nun die Politiker der Stadt und des Kantons St. Gallen in den nächsten Wochen abzuwiegen, ob dem FC St. Gallen und seinen Gesellschaften zu helfen ist und ob der massiv überschuldete Verein auch mit Hilfe der öffentlichen Hand saniert werden soll.
Die Meinungen im Parlament und in der Öffentlichkeit sind geteilt. Deshalb wartete die Betriebs AG AFG Arena an einer Medienorientierung in der St. Galler AFG-Arena mit neuen, genauen Zahlen auf und schuf die notwendige und geforderte Transparenz.
Das komplizierter AG-Konstrukt der AFG-Gesellschaften ist mit 14,77 Mio. Fr. verschuldet. /
Die Betriebs AG legte bei einem um 30 Prozent gesteigerten Umsatz von 20,43 Millionen Franken sogar eine leicht positive Erfolgsrechnung vor. «Wir haben kein Erfolgs-, sondern ein Liquiditationsproblem. Priorität hat, wieder Vertrauen zu gewinnen und aufzuzeigen, dass wir im Spitzenfussball nur überleben, wenn unser Stabiliserungskonzept 'Futura' mit totalem Schuldenerlass unterstützt wird. Sonst droht der Worst Case und der Lizenzentzug», führte FCSG-Verwaltungsrats-Präsident Michael Hüppi aus und versprach: «Es wird aber auch massive personelle Veränderungen geben. Personalien sind Gegenstand intensiver Gespräche. Ich verstehe, dass die Entscheidungsträger wissen wollen, wer in Zukunft unsere Geschäfte führt und wer investiert.» Stimmt zunächst das St. Galler Stadt-Parlament und danach auch dasjenige des Kantons dem Sanierungsantrag zu, an den auch die Forderungen und Auflagen der Banken und privater Investoren gekoppelt sind, ist ein Referendum sehr wahrscheinlich, womit im nächsten Frühjahr das Stimmvolk über die Vorlage entscheiden würde. Und da ist jeder Ausgang, auch der schlimmste Fall -- Nachlassverfahren und Relegation in die 1. Liga --, möglich. Die Liquiditätsschulden würden kurzfristig auf 5 Millionen Franken anwachsen.
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