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«Blick am Abend» verdoppelt fast die AuflageZürich - Der Sinkflug bei den bezahlten Tageszeitungen geht ungebremst weiter. Praktisch alle Titel haben im laufenden Jahr Auflageneinbussen hinnehmen müssen. Einen Sprung machte dagegen das Gratisblatt «Blick am Abend», das die Auflage um satte 46,3 Prozent steigern konnte.bert / Quelle: sda / Freitag, 1. Oktober 2010 / 12:10 h
Die Steigerung auf 329'418 Exemplare ist laut Roland Achermann, Bereichsleiter der WEMF AG für Werbemedienforschung, hauptsächlich auf Gebietserweiterungen zurückzuführen. Seit Mitte August 2009 wird das Gratisblatt neben Bern, Basel und Zürich nämlich auch in Luzern, Zug und St. Gallen verteilt.
Die auflagenstärkste Zeitung der Schweiz bleibt nach wie vor «20 Minuten», obschon sie einen Auflagenrückgang von 7,9 Prozent verzeichnete. Mit 494'368 Exemplaren liegt sie weiterhin unangefochten an der Spitze. Dies geht aus den am Freitag veröffentlichten WEMF-Zahlen hervor. Diese werden jeweils Ende September bekanntgegeben.
Empfindliche Einbussen musste auch das Westschweizer Pendant «20 minutes» hinnehmen.
Blick am Sonntag - Auflage durch Gebietserweiterungen gesteigert. /
Die Auflage sank um 9,9 Prozent auf 207'112 Exemplare. Seit «Le Matin Bleu» Ende September 2009 eingestellt wurde, hat «20 minutes» in der Romandie keine Gratis-Konkurrentin mehr. Tageszeitungen mit Einbussen Auch die Auflagen der meisten bezahlten Tageszeitungen gehen weiter zurück. Ausnahme ist der «Blick»: Die auflagenstärkste Schweizer Zeitung aus dem Hause Ringier konnte ihre Auflage gar geringfügig um 0,2 Prozent auf 214'880 Exemplare erhöhen. Von den Sonntagszeitungen vermochte nur eine einzige ihre Auflage zu steigern. Damit bestätigt sich der Eindruck vom vergangenen Jahr, wonach dieser Markt gesättigt ist. Die Nummer Eins «SonntagsBlick» verlor 3,8 Prozent auf 238'178 Exemplare, die «SonntagsZeitung» 3,1 Prozent auf 188'658 Exemplare. Deutliche Einbussen musste auch der «Sonntag» hinnehmen, dessen Auflage um 4,6 Prozent auf 170'368 Exemplare sank. Einzig die «NZZ am Sonntag» vermochte erneut leicht zuzulegen (1,0 Prozent auf 129'813), während die «Südostschweiz am Sonntag» einen leichten Rückgang von 0,7 Prozent auf 52'381 Exemplare auswies.
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