Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.
Nachrichten.ch (c) Copyright 2023 by news.ch / VADIAN.NET AG
Rechte erringen in Ungarn rund 65 Prozent der Stimmen
Budapest - Bei den Kommunalwahlen in Ungarn hat die rechtskonservative Fidesz-Partei von Ministerpräsident Viktor Orban einen überwältigenden Sieg errungen. Nach Hochrechnungen des ungarischen Fernsehens holte Fidesz am Sonntag landesweit etwa 65 Prozent der Stimmen.
bra / Quelle: sda / Montag, 4. Oktober 2010 / 09:26 h
Die Partei wiederholte damit den Triumph der Parlamentswahl im April. Künftig werden alle 19 regionalen Verwaltungseinheiten, die sogenannten Komitate, von Fidesz dominiert. In der Hauptstadt Budapest nahm ein enger Vertrauter von Regierungschef Orban, Istvan Tarlos, den Sozialisten das Bürgermeisteramt ab.
«Dieser Sieg schliesst den 1990 mit dem Fall des Kommunismus eingeleiteten Systemwechsel ab», sagte Orban in Budapest. Seine Fidesz-Partei verfügt gemeinsam mit den verbündeten Christdemokraten (KDNP) seit der Wahl im April im ungarischen Parlament über eine Zwei-Drittel-Mehrheit.
Die Partei von Orbán iktor Orbán. /
Die zuvor regierenden Sozialisten waren mit nur rund 19 Prozent abgestraft worden.
Ziel der Regierung Orban ist es, die Wirtschaft wieder in Gang zu bringen. Die weltweite Finanzkrise hatte Ungarn besonders hart getroffen. Im Herbst 2008 konnte ein Staatsbankrott nur mit einem 20 Milliarden Euro schweren Hilfspaket von EU, Internationalem Währungsfonds (IWF) und Weltbank abgewendet werden. Ungarn ist seit 2004 Mitglied der Europäischen Union, hat aber nicht den Euro als Zahlungsmittel.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
Ein Dank an Peter Achten (1939-2022) Als Peter Achten am 26. März verstorben ist, ging einer der grossen Journalisten der Schweiz von uns. Ein Journalist, der, als news.ch noch aktiv publizierte, auch sechs Jahre für VADIAN.NET tägig war und zwischen 2010 und 2016 gute 300 Kolumnen über China, Vietnam, Birma und Asien im Allgemeinen für uns verfasst hat. Fortsetzung
Islamischer Staat setzt Offensive im Norden Syriens fort Beirut - Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat ihre Offensive im Norden Syriens am Dienstag fortgesetzt. Versuche von oppositionellen syrischen Kräften, die am Freitag begonnene Offensive zurückzuschlagen, seien gescheitert.
Fortsetzung
50/50/50: Wie lebt es sich heute als Frau in der Schweiz? Wie geht es ihnen in diesem Land, das sich seine liebe Zeit gelassen hat mit der definitiven Einführung der Demokratie? Was sind ihre Träume, ihr Hoffnungen - wovor haben sie Angst, was muss sich 2021 in der Schweiz noch ändern? Davon erzählt diese Ausstellung von 50 Fotograf*innen, die 50 Frauen* 50 Jahre nach der Einführung des Schweizer Frauenstimmrechts porträtiert haben. Fortsetzung
St. Gallen und Thurgau entscheiden über Expo2027 Bern - Neben den fünf eidgenössischen Abstimmungsfragen entscheiden am 5. Juni die Stimmberechtigten über zahlreiche kantonale Vorlagen. In den Kantonen St. Gallen und Thurgau wird über das Schicksal der Expo2027 befunden. Fortsetzung
Zustimmung zur Pro-Service-public-Initiative bröckelt Zürich - Die Zustimmung für die Pro-Service-public-Initiative schmilzt laut einer Umfrage. Doch die Befürworter der Vorlage behalten trotz dem starken Vormarsch der Gegner mit 48 Prozent vorerst die Oberhand. Fortsetzung
GA-CH: Das Halb-Millionen-Franken Schnäppchen Durch ungeschickte Avancen von SBB- und Post-Chefs, droht die Service-Public-Initiative tatsächlich angenommen zu werden. Von bürgerlicher Seite her solle laut einem Geheimplan daher ein volksnaher Alternativvorschlag vor den Wahlen als Killer-Argument gegen die Initiative publik gemacht werden. Dass dieser noch nicht öffentlich ist, liegt mal wieder am Geld. Fortsetzung
Regulatory Affairs Manager (m/ w/ d)In dieser spannenden Funktion haben Sie folgende Aufgaben Verantwortlich für die Einhaltung der regulatorischen Anforderungen Verantwortlich für den... Fortsetzung