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Der Fall des Bieler Rentners wird untersuchtBern - Im Fall des gewalttätigen Bieler Rentners läuft eine erste, angekündigte Untersuchung an. Zwei unabhängige Experten nehmen im Auftrag des Kantons Bern die Zusammenarbeit zwischen den Behörden unter die Lupe. Nicht Gegenstand der Untersuchung ist der oft kritisierte Polizeieinsatz.fkl / Quelle: sda / Dienstag, 5. Oktober 2010 / 10:21 h
Die Experten nehmen die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Dienststellen, Regierungsstatthalter, Sozialdienste, Justiz und Polizei vor und während der Ereignisse in Biel unter die Lupe, wie die bernische Justiz-, Gemeinde- und Kirchendirektion am Dienstag mitteilte.
Der Kanton hat mit der Aufgabe den Berner Anwalt Ueli Friederich sowie Martin Buchli, Gerichtsschreiber am Bundesverwaltungsgericht, beauftragt. Ihr Gutachten soll den Informationsfluss aufzeigen und gegebenenfalls Vorschläge für Verbesserungen und Gesetzesänderungen beinhalten. Die Erkenntnisse sollen darüber hinaus auch in ein Handbuch für Behörden einfliessen.
Polizisten niedergeschossen
Anfang September wehrte sich der 67-jährige Rentner in Biel gegen die Zwangsversteigerung seiner Liegenschaft.
Das Haus des Rentners in Biel, welches tagelang bewacht wurde. /
Zunächst verschanzte er sich in seinem Haus, dann schoss er einen Polizisten nieder und flüchtete. In der Folge fahndete ein Grossaufgebot der Polizei tagelang nach dem Rentner. Diesem gelang es, erneut in die Nähe seines Hauses zu kommen und auf Polizisten zu schiessen. Nach neun Tagen konnte die Polizei den Rentner schliesslich bei Biel festnehmen. Als Querulant bekannt Der 67-jährige lag vor der Tat schon jahrelang mit den Behörden im Streit und war als Querulant bekannt. Er galt als intelligent, aber auch als kauziger Einzelgänger. Der Mann hatte sich auf den bewaffneten Kampf mit den Behörden lange vorbereitet. In der Öffentlichkeit wurde Kritik laut, die Behörden hätten Alarmsignale rund um den labilen Zustand des Rentners ignoriert.
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