|
||||||
|
||||||
|
|
Weniger Geld für spanische DopingjägerDie spanischen Doping-Jäger müssen den Gürtel künftig enger schnallen. Im Zuge weitreichender Sparmassnahmen hat die Regierung angekündigt, weniger Geld für die nationale Anti-Doping-Agentur (AEA) zur Verfügung zu stellen.bert / Quelle: sda / Donnerstag, 7. Oktober 2010 / 22:32 h
Das Sports Council (CSD) muss 2011 mit 14,5 Millionen Euro weniger auskommen, das Budget der AEA wird um 2,7 Prozent gekürzt. Die von Sportminister Jaime Lissavetzky angekündigten Massnahmen wurden von der Opposition heftig kritisiert. «In welches Licht rückt das den spanischen Anti-Doping-Kampf? Denn das passiert in dem Moment, in dem der Präsident des Radsport-Weltverbandes unseren Anti-Doping-Kampf in Zweifel zieht», sagte Oppositionspolitiker Miguel Dominguez. Laut Lissavetzky würde die Arbeit der AEA durch die Kürzungen aber nicht beeinflusst.
Weniger Geld gegen Doping in Spanien. (Symbolbild) /
Unterdessen gab Vizesportminister Albert Soler bekannt, dass fünf Radprofis wegen «ungewöhnlichen Parametern» den Instanzen aufgefallen sind. Man könne aber auf keinen Fall von abnormalen und noch weniger von positiven Werten reden. Zum Quintett gehöre der unter Dopingverdacht stehende und seit dem 30. September provisorisch gesperrte Alberto Contador nicht dazu, sagte Soler.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|