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Bernische SVP drängt zurück in StänderatKirchberg BE - Die bernische SVP drängt zurück in den Ständerat. Die Delegierten haben am Mittwoch in Kirchberg einstimmig Nationalrat Adrian Amstutz für die Ständerats-Ersatzwahl vom 13. Februar nominiert.fest / Quelle: sda / Mittwoch, 13. Oktober 2010 / 22:37 h
Amstutz war 2007 der bestgewählte Nationalrat des Kantons Bern. Jetzt soll er für die SVP den Sitz in der kleinen Kammer erobern, der durch die Wahl von Simonetta Sommaruga (SP) in den Bundesrat frei wurde. Die bernische SVP ist im Ständerat nicht mehr vertreten, seit Werner Luginbühl zur BDP wechselte.
Zur Ersatzwahl will auch die FDP antreten, ebenso wie SP, Grüne und allenfalls die EVP.
Adrian Amstutz soll den Ständeratssitz für die SVP holen. /
Nominiert wurde aber ausser Amstutz noch niemand. Die bernische SVP nominierte am Mittwoch auch ihre 26 Kandidaten für die Nationalratswahlen vom 23. Oktober 2011. Sie wird dabei mit einer Einheitsliste antreten. Bei den letzten Wahlen holte sie 10 von 26 Sitzen. Durch die Abspaltung der BDP verlor sie während der Legislatur zwei Mandate. Von den acht verbleibenden SVP-Nationalräte kandidieren sieben erneut, Simon Schenk tritt wegen Amtszeitbeschränkung nicht mehr an.
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