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RUAG bekommt Millionen-Auftrag von AirbusBern - Die Flügel-Enden der Airbus-Flugzeuge stellt in Zukunft vollständig der Schweizer Konzern RUAG her. Das Rüstungs- und Technologieunternehmen hat mit Airbus einen entsprechenden Vertrag abgeschlossen. Das Volumen beläuft sich auf 85 Mio. Fr. pro Jahr.fkl / Quelle: sda / Freitag, 22. Oktober 2010 / 14:43 h
Der Vertrag mit dem europäischen Flugzeugkonzern Airbus läuft je nach Flugzeugtyp zwischen drei und sechs Jahren, wie RUAG am Freitag mitteilte. Heute stellt RUAG die Flügel-Enden für den Airbus A320 her, in Zukunft produziert das Unternehmen diese Teile für alle neuen Airbus-Maschinen, also auch für den Riesenvogel A380.
Zusätzlich sollen auch gewisse Teile des Rumpfs für die zivilen Flugzeuge von RUAG produziert werden und RUAG wird zu einem sogenannten «Quality Gate» für Airbus. Das bedeutet, dass Baugruppen für Rumpfsektionen zunächst zu RUAG kommen und dort geprüft und zusammengebaut werden.
Sicherung von 600 Stellen Dieser Vorgang passiert im RUAG-Werk im deutschen Oberpfaffenhofen. Dort würden somit die Arbeitsplätze von 440 Personen gesichert, hielt RUAG fest. Weitere 180 Arbeitsplätze werden im luzernischen Emmen gesichert. Indirekt stärkt der Auftrag laut RUAG auch weitere Unternehmen. Das Gesamtvolumen des Auftrags lasse sich nicht beziffern, sagte RUAG-Sprecher Jiri Paukert auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA.Die Flügel-Enden der Airbus-Flugzeuge stellt in Zukunft RUAG her. /
Das jährliche Volumen von 85 Mio. Fr. sei ein Ausgangswert. Das Volumen sei ausbaubar, besonders durch die neue Funktion der RUAG als «quality gate». Teil der neuen Strategie Der Auftrag von Airbus ist laut RUAG ein Beispiel der neuen Strategie im Flugzeugstrukturbau. Seit 2009 will sich der ehemalige Regiebetrieb RUAG in diesem Geschäftsteil auf «profitable Spezialprodukte und Nischenanwendungen» konzentrieren. Wegen eines happigen Abschreibers bei der Produktion von Flugzeugteilen musste RUAG im vergangenen Jahr noch einen Verlust von 107 Mio. Fr. hinnehmen. Die Produktion war weniger lukrativ als angenommen.
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