|
||||||
|
||||||
|
|
FC St.Gallen - «Die Hoffnung stirbt zuletzt»Der Gemeinderat hat den FC St. Gallen fallen gelassen. Das St. Galler Stadtparlament hat eine Finanzspritze von zwei Millionen Franken an die maroden Betreiberfirmen des Stadions am Dienstagabend abgelehnt. Nun nimmt die FC St.Gallen AG Stellung und präsentiert gewissermassen einen Plan B.sl / Quelle: news.ch / Mittwoch, 27. Oktober 2010 / 14:26 h
«Wir geben noch nicht auf», so Michael Hüppi, Verwaltungsratspräsident FC St.Gallen AG. In einer Woche wird die FCSG AG einen neuen Plan B präsentieren müssen. «Wir werden alles versuchen, um das Unternehmen zu retten», versichert Dölf Früh.
Nach dem Nein des Gemeinderats ist das Projekt Futura Geschichte. «Das Projekt Futura ist mit dem Entscheid des Stadtrates eigentlich gestorben. Aber die Investoren wollen wie gehört noch eine Woche investieren, um mögliche Geldgeber zu finden», so Hüppi.
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Man hofft, dass noch ein Törchen aufgeht, so die Aussage von Dölf früh. «Fünf Millionen sind gesichert.
Muss der FCSG bald in der 1. Liga spielen? /
«Wir geben noch nicht auf», so Michael Hüppi. /
Alle anderen Verträge sind noch nicht unterschrieben», erklärt Früh die momentane Situation. Namen der Investoren will er zum jetzigen Zeitpunkt nicht nennen. Abstieg in die 1. Liga? Aufgrund der finanziellen Situation könnte der FCSG die Saison nicht zu Ende spielen, wenn bis am Freitag die fünf Millionen nicht vorhanden sind. Dölf Früh geht sogar soweit, dass er sein Portemonnaie noch weiter aufmachen würde um den FC St.Gallen zu retten. Am 5. November wird die FC St.Gallen AG über den weiteren Verlauf sprechen. Investoren um Dölf Früh versuchen bis am Freitag, 5. November nochmals Geldgeber aufzutreiben. Ansonsten droht der Anstieg aus der Super League.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|