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Regisseur Cameron kritisiert das «Sequel-Business» in HollywoodHamburg - Filmregisseur James Cameron (56) vermisst neue Ideen für Hollywood. «Wir haben eine Story-Krise», sagte Cameron («Titanic», «Avatar») dem Nachrichtenmagazin «Der Spiegel».asu / Quelle: sda / Sonntag, 2. Januar 2011 / 13:45 h
Hollywood werde vom «Sequel-Business» regiert: «Das bedeutet, man dreht von irgendetwas schon Erfolgreichem eine Fortsetzung, denn jeder in Hollywood weiss, wie wichtig es ist, dass der Film, bevor er in die Kinos kommt, bereits eine Marke ist.»
Wenn dies der Fall sei, wie etwa bei «Harry Potter», «dann sind Sie Lichtjahre voraus». Doch hier liege das Problem: «Denn leider werden diese Marken immer lächerlicher», beklagte Cameron.
James Cameron: Aus dem Spiel «Schiffe versenken» solle ein Film gemacht werden. «Das degradiert das Kino.» /
Sogar aus dem Spiel «Schiffe versenken» solle ein Film gemacht werden. «Das degradiert das Kino.» Hollywood ist für den Starregisseur nur noch eine «Geisteshaltung». «Wenn wir über Hollywood reden, sprechen wir von einem Prinzip.» Es lohne sich immer weniger, hier zu leben. Weil er ein hübsches Haus in Malibu habe, lebe er selbst zwar noch hier - «aber ich werde vielleicht auch bald wegziehen.»
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
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