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Calmy-Rey propagiert «aktive Aussenpolitik»Bern - Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey hat am Mittwoch beim traditionellen Neujahrsempfang des Diplomatischen Korps in Bern zu einem verstärkten internationalen Engagement aufgerufen. Die Aussenpolitik werde von Jahr zu Jahr mehr zu einem Aspekt der Innenpolitik.ht / Quelle: sda / Mittwoch, 12. Januar 2011 / 21:45 h
Nun gelte es, ein Gleichgewicht zu finden zwischen der Verteidigung nationaler Interessen und dem Mitwirken bei der Lösung globaler Probleme. «Die Schweiz muss ihr Engagement im Ausland verstärken», sagte die Vorsteherin des Departements für Auswärtige Angelegenheiten (EDA) mit Nachdruck vor den 120 anwesenden Diplomatinnen und Diplomaten.
Calmy-Rey zeigte bei Ihrer Rede dann auch gleich auf, wie eine solches Engagement ihrer Meinung nach auszusehen hat. «Die Aussenpolitik soll aktiv, engagiert, pragmatisch und konkret sein.»
Die schwierigen Verhandlungen über die Klimapolitik hätten gezeigt, dass eine Denkweise, die sich auf die nationale Perspektive beschränke, nicht die Lösung sein könne.
«Schwierige Klimaverhandlungen»: Micheline Calmy-Rey. /
In ihrem Präsidialjahr wolle sie sich denn auch für eine Schweiz engagieren, die solidarisch und offen sei und ihren Einfluss geltend mache, sagte Calmy-Rey. Für die Stellung der Schweiz fand die zum zweiten Mal als Bundespräsidentin amtende Calmy-Rey ein Bild: «Die Schweiz ist keine Insel. Sich hinter den Bergen zu verstecken, hilft nicht bei der Lösung der anstehenden Probleme.» Berner Behörden empfangen Die Bundespräsidentin hatte die ausländischen Vertreter, von denen vereinzelte in ihren jeweiligen Landestrachten erschienen, in die Wandelhalle des Bundeshauses bestellt. Nachdem Calmy-Rey die Reihe der ausländischen Vertreter abgeschritten hatte, empfing sie die Grussbotschaft von Monsignore Francesco Canalini, dem Apostolischen Nuntius und Doyen des diplomatischen Korps. Am frühen Nachmittag hatte die Bundespräsidentin - ebenfalls der Tradition folgend - die Spitzen der Berner Behörden von Kanton, Stadt und Burgergemeinde im Bundeshaus empfangen.
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