So normal wie möglich: Prinz William (28) und sein Bruder Harry (26) wuchsen nicht in London auf und das hätte ihrer Entwicklung gut getan. Prinz Charles hatte sich nach dem Unfall-Tod seiner Ex-Frau und Mutter seiner Kinder, Prinzessin Diana, entschieden, aufs Land zu ziehen und somit den Kindern die Möglichkeit zu geben, so normal wie möglich aufzuwachsen.
«Charles wurde nie dafür gelobt, dass er ein so guter allein erziehender Vater war», meinte der Royal-Experte Roy Sheppard im Interview mit 'RadarOnline'. «Es war ungewöhnlich für ihn, nach Highgrove zu ziehen.
Der Umzug gab den Jungen die Chance, nach dem Tod von Diana nicht von den Medien auf Schritt und Tritt verfolgt zu werden.
«Sehr bodenständig»: Prinz William. /


Ausserdem hatten sie so eine Chance, normal aufzuwachsen, was sie in London nie gekonnt hätten.»
Die beiden Prinzen durften mit ihren Freunden wie andere junge Männer auch mal ein Bier trinken. Der Könighaus-Experte ist der Ansicht, dass Prinz William durch dieses normale Aufwachsen sehr bodenständig ist und seine zukünftige Gattin Kate Middleton (29) keine Allüren ihres Mannes erwarten müsste.
«Er ist in der Armee, hat einen richtigen Job und sie leben im Niemandsland auf einem kleinen walisischen Bauernhof», lobte Sheppard die zurückhaltende Lebensweise des Brautpaars. Prinz William wird Kate Middleton am 29. April in der Londoner Westminster Abbey heiraten.