|
||||||
|
||||||
|
|
Swissmedic warnt vor illegalen ArzneimittelimportenBern - Swissmedic warnt: Wer aus dem Ausland illegal Arzneimittel importiert, setzt seine Gesundheit aufs Spiel. Seit 2008 hat sich die Zahl der am Schweizer Zoll abgefangenen Medikamenten-Sendungen beinahe verdreifacht. Viele kamen aus Indien.ht / Quelle: sda / Freitag, 4. Februar 2011 / 13:32 h
2008 hielten die Zöllner 687 verdächtige Sendungen zurück, 2010 bereits 1861.
Die Zahl der illegalen Arzneimittelimporte dürfte bedeutend indes höher sein. Das Schweizerische Heilmittelinstitut Swissmedic rechnet laut Angaben vom Freitag mit mehr als 50'000 Sendungen im Jahr.
Vor allem Erektionsförderer Bestellt wurden 2010 vor allem Erektionsförderer - rund ein Drittel der beschlagnahmten Produkte - sowie Schlankheitsmittel, Muskelaufbaupräparate, Schlafmittel, Psychopharmaka sowie hormonale Präparate zum Aufhellen oder Bräunen der Haut. Die meisten Pakete (45 Prozent) kamen aus Indien. Dahinter folgen Westeuropa (vor allem Grossbritannien, Deutschland, Griechenland, Portugal), Asien (Thailand, China, Türkei), Inselstaaten wie Vanuatu oder Seychellen und Nordamerika. Aus 72 Staaten wurden Sendungen beschlagnahmt.Kontinuierliche Zunahme Bei den Arzneimitteln aus Indien stellte Swissmedic eine kontinuierliche Zunahme fest; ihr Anteil stieg zwischen 2008 und 2010 von 30 auf 45 Prozent der sichergestellten Sendungen.Rezeptpflichtige Medikamente wurden teilweise ohne Dosierungsangaben oder Hinweise auf Vorsichtsmassnahmen ausgeliefert.
/
Doch auch viele Pakete aus Westeuropa enthielten Medikamente aus Indien. Untersuchungen zeigten, dass Produkte aus nicht kontrollierten Bezugsquellen schwere Mängel aufwiesen, etwa fehlerhafte oder mangelhafte Angaben zu Wirkstoffen. Rezeptpflichtige Medikamente wurden teilweise ohne Packungsbeilage ausgeliefert, also ohne Dosierungsangabe oder Hinweise auf Vorsichtsmassnahmen. Im Internet angepriesene europäische Originalmedikamente können sich als qualitativ schlechte Imitate aus Indien erweisen, warnt Swissmedic. Ohne Fachwissen Die Betreiber der Webseiten hätten oft kein medizinisches Fachwissen und böten die Arzneimittel aus rein kommerziellen Interessen und mit irreführenden Angaben an. Sie operierten häufig in Staaten, mit denen die Schweiz kein Rechtshilfeabkommen habe. Bestraft werden könnten sie daher nicht. Wer solche Angebote nutzt, riskiert Kosten und in gravierenden Fällen zusätzlich ein Strafverfahren.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|