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Ivo Kummer wird Chef der Sektion Film im Bundesamt für KulturBern - Ivo Kummer, der Direktor der Solothurner Filmtage, ist zum Leiter der Sektion Film im Bundesamt für Kultur (BAK) ernannt worden. Er wird Nachfolger von Nicolas Bideau, der in dieser Funktion bis Ende Dezember 2010 tätig war.sl / Quelle: sda / Freitag, 4. Februar 2011 / 19:06 h
Kummer tritt sein neues Amt spätestens am 1. August 2011 an, wie das BAK am Freitag mitteilte. Ivo Kummer wurde 1959 in Solothurn geboren. Er studierte Germanistik und Journalistik an der Universität Fribourg.
Nach seiner Tätigkeit als selbständiger Journalist wurde er 1986 Mediensprecher bei den Solothurner Filmtagen. Ein Jahr später gründete Ivo Kummer die Mediengesellschaft Insertfilm AG, bei der er seither Produzent und Geschäftsführer ist. 1989 wurde er zum Direktor der Solothurner Filmtage ernannt.
Ivo Kummer. /
Für die Nachfolge von Nicolas Bideau, der an die Spitze von Präsenz Schweiz wechselt, waren 56 Bewerbungen eingegangen. Dem neuen Leiter der Sektion Film kommt die Aufgabe zu, die unter Bideau teilweise erheblich gestörten Beziehungen zur Branche wieder zu verbessern. BAK-Direktor: Keine «180-Grad-Wende» Ivo Kummer, der neue Filmchef des Bundes, hat seinen Vorgänger Nicolas Bideau oft kritisiert. Kummers Wahl bedeute dennoch keine «180-Grad-Wende» in der Schweizer Filmpolitik, erklärte BAK-Direktor Jean-Frédéric Jauslin. Kontinuität sei wichtig und das Ziel bleibe dasselbe, sagte Jauslin am Freitag gegenüber der Nachrichtenagentur SDA: Grössere Sichtbarkeit des Schweizer Films. Für Kummer, den bisherigen Direktor der Solothurner Filmtage, sprach laut Jauslin insbesondere dessen Erfahrung in der Filmbranche. «Ich möchte als Dienstleister für die Filmschaffenden tätig sein», sagte Kummer gegenüber der SDA. Er plädierte dafür, dass die Branche künftig noch stärker in die Verantwortung eingebunden werde, etwa mit der mittelfristigen Schaffung eines Filminstituts - ein Plan, von dem Kulturminister Didier Burkhalter schon mehrfach gesprochen hatte.
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