|
||||||
|
||||||
|
|
Filmproduzenten kritisieren KulturministerBern - Die Interessengemeinschaft unabhängige Filmproduzenten kann mit der sanften Kurskorrektur, die Kulturminister Didier Burkhalter in der Filmpolitik vorgenommen hat, wenig anfangen. Von einer «Phase der Restauration» war am Donnerstag vor den Medien in Bern die Rede.bert / Quelle: sda / Donnerstag, 16. Juni 2011 / 13:37 h
Um den aus Sicht der IG bedenklichen Trend in der Schweizer Filmlandschaft zu brechen, sei ein «Paradigmenwechsel» nötig, erklärte der Branchenverband. Dessen Leitungsausschuss präsentierte ein Konzept für die Filmförderung in den kommenden Jahren, das den Erfolg bei der Verteilung der Mittel stärker berücksichtigen soll.
Der Anteil der erfolgsgebundenen Fördergelder würde demnach von 10 auf 40 Prozent erhöht. Das Milizsystem, bei dem Branchenvertreter in Expertenkommissionen über die Vergabe eines Teils der Gelder entscheiden, soll nach den Vorstellungen der IG abgeschafft werden.
Neues Förderungs-Konzept Das Bundesamt für Kultur (BAK) arbeitet derzeit am neuen Konzept für die Filmförderung in den Jahren 2012 bis 2015.Didier Burkhalter versucht die erhitzten Gemüter in der Filmbranche abzukühlen. /
Mitte Juli würden Branchenvertreter über die Absichten des BAK informiert, war am Donnerstag zu erfahren. Bundesrat Burkhalter versucht seit seinem Amtsantritt 2009, die erhitzten Gemüter in der Filmbranche abzukühlen. Unter anderem setzte er einen Streitschlichter ein. Zum Nachfolger des umstrittenen BAK-Filmchefs Nicolas Bideau bestimmte er Ivo Kummer, den bisherigen Direktor der Solothurner Filmtage. Produzent Christian Davi vom IG-Leitungsausschuss kann den bundesrätlichen Bemühungen im Gegensatz zu den drei andern Schweizer Produzentenverbänden nicht viel abgewinnen. «Es geht nicht darum, Zufriedenheit in der Branche herzustellen, sondern die Bedingungen für gute Filme zu schaffen», betonte Davi.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|