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Mordfall Lucie: Absetzung von Untersuchungsrichter gefordertAarau - Der ausserordentliche Untersuchungsrichter, der im Tötungsdelikt Lucie die Strafanzeige der Eltern des Opfers gegen die Aargauer Behörden behandelte, hat den Fall verschleppt. Nun fordert der Aargauer Justizdirektor Urs Hofmann, dass er abgesetzt wird.dyn / Quelle: sda / Dienstag, 8. Februar 2011 / 10:36 h
Seit Beginn der Arbeit Ende Januar 2010 habe der ausserordentliche Untersuchungsrichter Roland Miotti offenbar nichts gemacht, sagte Hofmann am Dienstag auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA. Er bestätigte damit einen Bericht des «Tages-Anzeigers».
Der Regierungsrat darf selber nicht in den Fall eingreifen, da Personen aus seinem Departement Volkswirtschaft und Inneres (DVI) potenziell Beschuldigte sind. Trotzdem hatte sich Hofmann bereits im April 2010 nach dem Stand des Verfahrens erkundigt.
Da sich bereits damals herausstellte, dass noch nichts gemacht wurde, intervenierte Hofmann bei den Justizbehörden. Im Sommer 2010 stellte Miotti dann den Abschluss des Verfahrens im Oktober in Aussicht. Bis heute ist dies jedoch nicht der Fall.
Gemeinsames Gedenken im Obersiggenthal einige Tage nach dem Mord. /
Man müsse davon ausgehen, dass die strafrechtliche Aufarbeitung der Anzeige der Eltern nach einem Jahr «quasi am Anfang» stehe, hielt Hofmann fest. Er zeigte sich enttäuscht. Dies sei «unverständlich und nicht akzeptabel». Strafanzeige gegen Aargauer Behörden Die Eltern des Au-Pair-Mädchens hatten im Januar 2010 eine Strafanzeige gegen die Aargauer Behörden eingereicht. Sie äusserten darin den Verdacht, dass Personen des Straf- und Massnahmenvollzuges Dinge getan oder unterlassen hatten, die für den Tod von Lucie mitverantwortlich waren. Die 16-jährige Freiburgerin war am Abend des 4. März 2009 in Rieden bei Baden AG getötet worden. Ein damals 25-jähriger Schweizer hatte das Mädchen unter einem Vorwand in seine Wohnung gelockt und dort umgebracht.
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