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Enttäuschende Nati - Scharfe Kritik der MedienDie Schweizer Zeitungen gehen nach dem torlosen Remis in Malta mit der Nationalmannschaft hart ins Gericht. Das Team von Ottmar Hitzfeld war für den «Tages-Anzeiger» ideen- und konzeptlos, für «Blick» überheblich und arrogant.bg / Quelle: Si / Donnerstag, 10. Februar 2011 / 12:52 h
«Tages-Anzeiger»: «Peinlich. Dafür also sind die Schweizer nach Malta geflogen: Für drei Nächte in einem Luxushotel, gut neunzig Minuten gähnend langweiligen Fussball und einem Auftritt von erschreckender Ideen- und Konzeptlosigkeit, von peinlicher Lustlosigkeit. (...) Das Beste am Ende war, dass sie zumindest kein Tor zuliessen und dank des 0:0 nicht verloren. Alles andere war von einer solchen Qualität, dass der Schweizer Verband im Grunde genommen gut beraten wäre, solche Spiele künftig unter Ausschluss der Öffentlichkeit auszutragen, zum Beispiel auf dem Chrummen von Freienbach.»
«Blick»: «Ein peinliches 0:0 in Malta. Der Auftritt unserer Nati war nicht nur schwach. Er war auch überheblich und arrogant. Er war ohne Herz, ohne Leidenschaft, ohne Willen. (...) Auch Trainer Ottmar Hitzfeld ist jetzt gefordert.
Alex Frei. /
Er muss sich überlegen, ob die Mannschaft menschlich richtig zusammengesetzt ist. Ob einige zu satt sind.» «Neue Zürcher Zeitung»: «Die Schweizer fanden gegen Malta wenig Mittel, keinen Stil und selten einen Weg. (...) Doch vielleicht ist die aus Schweizer Optik positive Folgerung, dass mit dem Blick auf die EM-Qualifikation alles nur noch besser werden kann. (...) Die Erwartungen an die Auswahl war schon höher. So etwas kann auch sein Gutes haben. Man musste auf Malta den Optimismus erfinden.» Le Matin: «Niemand kann vorhersagen, wie das Spiel am 26. März in Bulgarien ausgehen wird, aber ausgehend vom Umstand, dass das Rendez-vous in Malta als Vorbereitung für die Partie in Sofia diente, kann man nur beunruhigt sein. Die Schweiz zeigte in Malta eine Parodie von einem Match. (...) Die Schweiz gleicht heute einem Puzzle mit vielen fehlenden Teilen.»
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