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Volk und Stände entscheiden über die WaffenschutzinitiativeBern - Heute befinden Volk und Stände über die Waffenschutzinitiative. Es handelt sich um die einzige Vorlage auf eidgenössischer Ebene. Wird sie angenommen, müssen Armeewaffen künftig im Zeughaus deponiert werden.asu / Quelle: sda / Sonntag, 13. Februar 2011 / 09:47 h
Bei einem Ja würden zudem Feuerwaffen neu zentral beim Bund statt in den Kantonen registriert. Wer Waffen oder Munition erwerben oder tragen will, müsste den Bedarf nachweisen und belegen, dass er die erforderlichen Fähigkeiten mitbringt.
Die Einzelheiten müssten in einem Gesetz geregelt werden. Hinter dem Volksbegehren stehen SP, Grüne, Grünliberale, EVP, CVP Frauen und die GSoA. Auch Frauenverbände, Kirchen und Ärzteorganisationen haben sich dafür stark gemacht.
Bundesrat und Parlament lehnen die Initiative ab.
Heute wird über die Waffenschutzinitiative abgestimmt. /
Sie sind der Meinung, dass die heutigen gesetzlichen Grundlagen zum Schutz der Bevölkerung vor Waffenmissbrauch ausreichend sind. Im Abstimmungskampf beriefen sich sowohl die Befürworter als auch die Gegner der Initiative auf Statistiken zu Tötungsdelikten und Suiziden. Zwei Wochen vor der Abstimmung lagen die Befürworter gemäss einer Umfrage des Forschungsinstituts gfs.bern knapp vorn. Deutlich für die Initiative sprachen sich die Frauen aus. Allerdings hatten die Gegnerinnen und Gegner im Verlauf des Abstimmungskampfes aufgeholt. Die Vorlage könnte ungeachtet des Volksmehrs auch am Ständemehr scheitern.
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