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Betrüger Madoff macht Banken Vorwürfe

New York - Der zu 150 Jahren Haft verurteilte Milliarden-Betrüger Bernard Madoff hat Banken und Hedge-Fonds vorgeworfen, bei seinem illegalen Schneeballsystem «bewusst weggesehen» und nichts unternommen zu haben.

joge / Quelle: sda / Mittwoch, 16. Februar 2011 / 09:37 h

«Sie mussten es wissen», sagte der 72-Jährige am Dienstag der «New York Times». «Die Einstellung war aber nach der Art: »Wenn Du was Falsches machst, wollen wir es nicht wissen«.» Madoff äusserte sich in einem zweistündigen Interview im Besuchsraum der Haftanstalt in Butner (US-Bundesstaat North Carolina). Gemäss Zeitung war es das erste Interview seit seiner Inhaftierung im Dezember 2008. Madoff habe dabei deutlich dünner gewirkt. Er habe einen khakifarbenen Häftlingsanzug getragen. In dem Interview unterstrich Madoff erneut, seine Familie habe nichts von seinen illegalen Machenschaften gewusst.



Bernhard Madoff begann den grössten Wirtschaftsbetrug der Geschichte. /

Er habe sich nie vorstellen können, dass der Zusammenbruch seines Betrugssystems sich so zerstörerisch auf seine Familie auswirken könne. Madoffs Angehörige waren mit Klagen überzogen worden. Sein Sohn Mark nahm sich im Dezember 2010 das Leben. Nach Schätzungen soll Madoff über Jahrzehnte hinweg bei mehreren tausend Investoren rund 20 Mrd. Dollar eingesammelt und in einer Art Schneeballsystem angelegt haben. Es war der grösste Wirtschaftsbetrug der Geschichte. 2009 wurde Madoff zu 150 Jahren Gefängnis verurteilt.

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Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility Eine Gruppe von Schweizer Finanzinstituten hat angekündigt, gemeinsam eine Net-Zero Data Public Utility (NZDPU) zu entwickeln. Die NZDPU wäre ein zentraler Datenspeicher für klimawandelbedingte Emissionen und Verpflichtungen. Es stünde allen Beteiligten offen, einschliesslich Finanzinstituten, Unternehmen und Regierungen. Fortsetzung


Prognose: Schweizer Wirtschaft wächst 2023 deutlich unterdurchschnittlich Bern - Die Expertengruppe Konjunkturprognosen bestätigt im Wesentlichen ihre bisherige Einschätzung. Für das Jahr 2023 erwartet sie ein deutlich unterdurchschnittliches Wachstum der Schweizer Wirtschaft von 1,1 %, gefolgt von 1,5 % im Jahr 2024 (Sportevent-bereinigtes BIP). Die Energielage in Europa hat sich in den vergangenen Monaten entspannt. Der Teuerungsdruck bleibt international aber hoch. Fortsetzung


Wirtschaft

Nach dem Rekordsommer nur noch geringes Wachstum im Winter Gemäss den aktuell publizierten Tourismusprognosen, welche BAK Economics im Auftrag des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) erstellt, wird die Zahl der Übernachtungen in der Schweiz nach einem Rekordsommer im Winter 2023/24 nur leicht zunehmen auf 17.5 Mio. Logiernächte (+66'000, +0.4% gegenüber 2022/23). Fortsetzung


KMU im Aufschwung: 2021 wurde zum Jahr der Erholung und des Wachstums Die Schweizer Wirtschaft wird von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) getragen. Im Jahr 2021 boten die KMU rund 3,1 Millionen Menschen einen Arbeitsplatz. Das sind 64 000 mehr als im Jahr 2020. In den letzten zehn Jahren ist der Anteil der Unternehmen mit weniger als 10 Beschäftigten gestiegen, während der Anteil der Unternehmen mit 10 bis 49 Beschäftigten gesunken ist. Fortsetzung


Recht

Urteil: Computer alleine haben keinen Anspruch auf Urheberrecht In zunehmend mehr Bereichen wird die KI-Technologie eingesetzt, jedoch hat ein US-Gericht bestätigt, dass Kunstwerke, die von dieser Technologie erstellt wurden, keinen Urheberrechtsschutz geniessen. Fortsetzung


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Fotografie in der Kriminalistik: «Auf den Spuren von Rodolphe A. Reiss» Nach mehrjähriger Arbeit wurde die fotografische Sammlung von Rodolphe Archibald Reiss von der Informationsressourcen- und Archivabteilung der UNIL (Université de Lausanne, UNIRIS) vollständig inventarisiert und digitalisiert. Es ist jetzt in das digitale Sammlungsportal der UNIL integriert und bietet freien Zugang zu einem einzigartigen Erbe. Fortsetzung


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