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Parlament fordert mehr GrenzwächterBern - Der Bundesrat soll für das Grenzwachtkorps ausreichend Stellen sprechen. Der Nationalrat hat stillschweigend eine Motion mit diesem Auftrag an den Bundesrat überwiesen.dyn / Quelle: sda / Dienstag, 1. März 2011 / 12:43 h
Eigentlich hätte der Nationalrat dem Bundesrat auch gleich vorschreiben wollen, wie viele neue Stellen im Grenzwachtkorps geschaffen werden sollten. Die ursprünglich im Juni 2009 vom Nationalrat angenommene Motion war jedoch vom Ständerat umformuliert worden.
Statt den Stellenbedarf zu beziffern - der Nationalrat hatte 200 bis 300 zusätzliche Stellen gefordert -, verlangt das Parlament vom Bundesrat nun nur noch, das Grenzwachtkorps ausreichend zu alimentieren. Der Bundesrat soll dabei für eine konkurrenzfähige Besoldung, vorab der jungen Grenzwächter sorgen.
35 Stellen bewilligt Der Bundesrat bewilligte in letzter Zeit insgesamt 35 zusätzliche Stellen für die Grenzwächter. Der Zoll benötigt nach Ansicht der Regierung keine zusätzlichen Stellen. Die Zollverwaltung hatte einen Mehrbedarf von insgesamt 95 Stellen ausgewiesen - 60 beim Zoll und 35 beim Grenzwachtkorps.Offizier des Schweizer Grenzwachtkorps (GWK). /
Was die Zusammenarbeit zwischen Kantonspolizeien und Grenzwächtern betrifft, stellte der Bundesrat in seiner Stellungnahme zu einem Bericht der ständerätlichen Geschäftsprüfungskommission (GPK) in Aussicht, die Leistungsaufträge zu überprüfen. Die Aufgaben und Kompetenzen würden zudem im Polizeiaufgabengesetz klarer geregelt, das derzeit in der Vernehmlassung ist. Kantone profitieren stärker Gemäss der GPK-Analyse profitieren die Kantone von der Zusammenarbeit stärker als das Grenzwachtkorps. Einige Kantone nutzten die Unterstützung durch die Grenzwächter, um eigene Sicherheitslücken zu schliessen, heisst es im GPK-Bericht. Die Kantone sehen dies anders: Das Grenzwachtkorps dränge sich geradezu auf, gaben sie zu Protokoll. Seit dem Beitritt der Schweiz zum Schengen-Raum agiert das Grenzwachtkorps vermehrt auch hinter der Grenze. Dabei geht es um gezielte mobile Personenkontrollen. Die Verantwortung liegt primär bei den Kantonspolizeien, das Grenzwachtkorps unterstützt diese jedoch.
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