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Armee muss bei Informatik sparenBern - Die Armee muss ihre Informatikkosten senken. Der neue Chef der Führungsunterstützungsbasis (FUB), Divisionär Roberto Fisch, hat an seinem ersten Gesamtrapport am Montag erläutert, wie die Sparziele erreicht werden sollen.fest / Quelle: sda / Montag, 4. April 2011 / 16:18 h
![]() Voraussetzungen für die geforderten Einsparungen seien transparente Kosten und eine transparente Leistungserbringung, schreibt die FUB in einer Mitteilung vom Montag. Ein wichtiger Zwischenschritt sei mit der per 1. April erfolgten Reorganisation gemacht. Mittelfristig würden Informatik-Anwendungen reduziert und vereinheitlicht.
Einsparungen von 60 Millionen Verteidigungsminister Ueli Maurer hatte vergangene Woche im Rahmen einer Medienkonferenz zu diversen Armee-Themen auch über den Stand der Dinge bei der Informatik informiert und Vorgaben formuliert.![]() ![]() Bundesrat Ueli Maurer hatte letzte Woche für die Informatik Vorgaben formuliert. /
![]() ![]() 2012 muss die Armee demnach bei den Informatikkosten 20 Millionen einsparen, 2013 40 Millionen. Ab 2014 sollen die Informatikkosten dann jährlich um 60 Millionen gesenkt werden. Maurer verlangt von der FUB unter anderem eine Neuausrichtung der Leistungserbringung und eine schlankere Organisationsstruktur. Bis 2014 will Maurer generell sämtliche Mängel bei der Armee behoben haben, die er auf einer «Mängelliste» aufgeführt hatte. Task Force an der Arbeit Die Informatik-Probleme waren 2009 bekannt geworden. Um ihnen Herr zu werden, rief Maurer eine Task Force ins Leben und ernannte den ehemaligen Swisscom-Chef Jens Alder zum Leiter von deren Steuerungsausschuss. Aufgabe der Task Force ist es, die Armee-Informatik unter die Lupe zu nehmen und Verbesserungen vorzuschlagen. Die Gruppe klärt ab, welche Systeme überhaupt weiter betrieben werden sollen. Die Armee hatte in den vergangenen Jahren zahlreiche Computer-Programme eingekauft, die sich teilweise als nicht kompatibel erwiesen.![]()
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