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Ränge 8 und 9 für Schweizer TurnerinnenDie gesundheitlich angeschlagene Ariella Kaeslin hat an den Europameisterschaften in Berlin als Achte im Mehrkampf für den ersten Schweizer Diplomrang gesorgt.dyn / Quelle: Si / Freitag, 8. April 2011 / 21:22 h
Gleich hinter Kaeslin wurde Giulia Steingruber hervorragende Neunte. Die beiden Schweizerinnen erfüllten damit die Vorgaben des Schweizer Verbandes mit Bravour. Erstmals in der Geschichte klassierten sich zwei Schweizerinnen in einem Mehrkampf in den Top Ten. Gold holte die Russin Anna Dementjewa, die vom Ausfall der Topfavoritin Aliya Mustafina profitierte, die sich am Sprung am Knie verletzte.
Die noch immer gesundheitlich angeschlagene Kaeslin hatte aufgrund ihrer körperlichen Verfassung zu kämpfen. Und da ihr kein gröberer Schnitzer unterlief, wurde die dreifache «Schweizer Sportlerin des Jahres» für ihren Durchhaltewillen mit einem Diplom belohnt. Zum dritten Mal klassierte sich die Luzernerin an einem Grossanlass im Mehrkampf in den Top 8. Die Bronzemedaille vor zwei Jahren an den Europameisterschaften in Mailand bleiben das vorläufige Highlight.
Während Kaeslin einen schwierigen Wettkampf durchlebte, lief bei Steingruber alles wie aus einem Guss. Die St. Gallerin zeigte wie bereits in der Qualifikation eine tadellose Leistung und steigerte sich im Vergleich zum Mittwoch noch einmal um 0,25 Punkte. Platz 9 war der verdiente Lohn für die 17-Jährige, die mit 15,375 Punkten am Sprung die beste Tagesnote erhielt - ex-aeqo mit Aliya Mustafina.
Erster grosser Sieg für Dementjewa In die Fussstapfen von Xenia Semenowa, der Siegerin von Mailand 2009, trat Anna Dementjewa, die erstmals an einem Grossanlass gewann. Die Team-Weltmeisterin von Rotterdam, profitierte von der verletzungsbedingten Aufgabe von Aliya Mustafina. Die überlegene Siegerin der Qualifikation knickte bei der Landung des Amanars, des derzeit schwierigsten Sprungs bei den Frauen, mit dem rechten Knie ein. Die Weltmeisterin von Rotterdam musste auf die Fortsetzung des Wettkampfes verzichten und wurde zur Untersuchung in ein Spital gebracht. Silber holte zur Freude des grössten Teils des Publikums in der fast ausverkauften Max-Schmeling-Halle Elisabeth Seitz. Die Heidelbergerin zeigte einen tadellosen Wettkampf und sorgte mit ihrer begeisternden Art für Unterhaltung. Rang 3 sicherte sich Elena Racea aus Rumänien. Frauen: 1. Anna Dementjewa (Russ) 57,475 (Sprung 13,600; Stufenbarren 14,250; Schwebebalken 15,150; Boden 14,475). 2.Giulia Steingruber erreichte einen hervorragenden neunten Rang. /
Elisabeth Seitz (De) 56,700 (14,625; 14,725; 13,625; 14,475). 3. Elena Racea (Rum) 56,600 (14,400; 13,825; 14,550; 13,825). 4. Diana Chelaru (Rum) 56,325. 5. Carlotta Ferlito (It) 55,825. 6. Vanessa Ferrari (It) 55,475. 7. Celine van Gerner (Ho) 55,450. 8. Ariella Kaeslin (Sz) 55,375 (14,750; 13,625; 14,150; 12,850). 9. Giulia Steingruber (Sz) 55,025 (15,375; 13,325; 12,875; 13,450). 10. Marine Brevet (Fr) 54,675. 11. Marta Pihan-Kulesza (Pol) 54,525. 12. Julie Croket (Be) 54,300. Verletzt ausgeschieden: Aliya Mustafina (Russ). - 23 klassiert.
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