|
||||||
|
||||||
|
|
Deutsche Bahn ist unzuverlässigBerlin - Die Deutsche Bahn hat nach wie vor grosse Probleme mit der Pünktlichkeit. Zwischen Juli 2010 und Ende Februar dieses Jahres hatte jeder dritte Fernzug mindestens sechs Minuten Verspätung, wie die Stiftung Warentest am Mittwoch in Berlin mitteilte.bert / Quelle: sda / Donnerstag, 28. April 2011 / 08:21 h
Da die Regionalzüge häufig nicht mehr auf Anschlussreisende warteten, verpassten viele Kunden ihre Anschlusszüge. Für ihre Erhebung wertete die Stiftung mehr als 1,3 Millionen Ankunftszeiten von Fern- und Regionalzügen in 20 Bahnhöfen aus.
Auf Regionalzüge sei dabei mehr Verlass als auf die Fernzüge. Sie seien im Durchschnitt nur halb so oft verspätet.
Wo bleibt er nur? /
Der Anteil der Verspätungen ab sechs Minuten war in Erfurt (Thüringen) mit 43 Prozent am höchsten, gefolgt von Leipzig mit 39 Prozent, Hamburg mit 38 Prozent sowie Berlin und Köln mit je 37 Prozent. Die Stiftung Warentest forderte Investitionen ins Bahnnetz, damit Engpässe und störungsanfällige Technik beseitigt werden könnten. In der Schweiz haben im vergangenen Jahr 87 Prozent der Bahnpassagiere ihr Ziel pünktlich erreicht, wie die SBB errechnet hat. Das bedeutet, dass die Reisenden höchstens drei Minuten später als geplant am Zielort eintrafen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|