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Real-Trainer Mourinho im Rückspiel gesperrtReal-Trainer José Mourinho sitzt auch im CL-Rückspiel gegen Barcelona am Dienstag nicht auf der Trainerbank. Der Portugiese ist nach seinem Verweis auf die Tribüne automatisch gesperrt.dyn / Quelle: Si / Donnerstag, 28. April 2011 / 14:11 h
Mourinho war am Mittwochabend beim Stand von 0:0 von Schiedsrichter Wolfgang Stark in der 63. Minute auf die Tribüne verbannt worden, nachdem er die Rote Karte gegen Pepe (61.) mit höhnischem Beifall begleitet hatte. Anschliessend war Mourinho von den Kameras dabei ertappt worden, wie er von der Tribüne aus einem Real-Assistenten einen Zettel gereicht hatte, auf dem eine Auswechslung notiert war. Richtig auf die Palme brachte die Gäste aus Barcelona aber, dass Mourinho nach Spielschluss Verschwörungstheorien platzierte.
«Es ist ein Skandal. Ich würde mich an Guardiolas Stelle schämen, so zu gewinnen.
«Wenn ich zum Schiedsrichter sagen würde, was ich denke, würde meine Karriere heute enden.» /
Ich weiss nicht, woher Barca nur all diese Macht bekommt. Vielleicht liegt es ja daran, dass sie UNICEF eine Plattform als Werbepartner auf ihren Trikots geben», sagte Mourinho, der sich und sein Team erneut auch von Referee Stark benachteiligt fühlte: «Wenn ich zum Schiedsrichter und zu der UEFA sagen würde, was ich denke und fühle, würde meine Karriere heute enden.» Disziplinar-Anzeige geprüft Die Katalanen prüften bereits in der Nacht zum Donnerstag eine Anzeige bei der UEFA-Disziplinarkommission. «Mourinho kritisierte in der Pressekonferenz den Schiedsrichter Wolfgang Stark heftig, zudem erklärte er, die UEFA würde Barcelona bevorzugen. Deshalb prüfen wir derzeit eine Meldung bei der UEFA-Diszilpinarkommission», hiess es auf der Homepage von Barça. Schiedsrichter Stark hatte in dem emotional aufgeladenen Spiel zwei Rote Karten gezeigt, neben Pepe musste auch noch Barças Ersatztorwart José Pinto (45.) nach einer Tätlichkeit gegen Alvaro Arbeloa das Feld vorzeitig verlassen, als sich in der Halbzeitpause im Kabinengang Jagdszenen zwischen beiden Teams abgespielt hatten. Für ein Kuriosum sorgten die UEFA-Delegierten, die Trainern und Spielern beider Teams untersagt hatten, TV-Interviews zu geben.
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