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Real inspiriert aus der Vergangenheit - Hoffnung stirbt zuletztDie Meinungen sind nach dem 2:0 im Hinspiel gemacht. Den vierten Finaleinzug in der Champions League nach 1994, 2006 und 2009 kann sich Barcelona im Heimspiel gegen Real Madrid nur noch selber nehmen.bg / Quelle: Si / Dienstag, 3. Mai 2011 / 08:49 h
Auf Real Madrids Homepage steht an prominenter Stelle ein symbolträchtiges Bild. Es zeigt jubelnde Spieler. Real-Akteure, die nach Toren von Zinédine Zidane und Steve McManaman den Hinspiel-Sieg im Halbfinal der Champions League 2001/02 feiern. Dieser Auswärtserfolg in Barcelona öffnete Real damals das Tor zum neunten und letzten Europacup-Triumph der Vereinsgeschichte.
Der Blick in die Vergangenheit soll dem aktuellen Kader der 'Merengues' vor Augen halten, dass der Erzrivale im Camp Nou nicht unschlagbar ist. «Jeder weiss, dass es schwierig wird, aber niemand gibt die Hoffnung auf», heisst es auf Reals Website. «Wenn es ein Team gab, das die Gewohnheit hatte, heldenhaft zu sein, dann war es Real», sagte Generaldirektor Jorge Valdano pathetisch.
Für Barcelonas Trainer Pep Guardiola ist der vierte und letzte «Clasico» innerhalb von 17 Tagen keine Option, um im Hinblick auf den Final (28. Mai in London) und die restlichen Auftritte in der Meisterschaft Kräfte zu schonen. Im Vergleich zum Hinspiel kann er wieder auf Andrés Iniesta zählen.
José Mourinhos Ärger Im Gegensatz zu seinem polemisierenden Antipoden José Mourinho darf Barcelonas Coach im heutigen Halbfinal-Rückspiel auf der Bank sitzen. Mourinhos Verhalten nach dem Platzverweis gegen Pepe vor einer guten Woche provozierte die Verbannung auf die Tribüne und die automatische Sperre für das Rückspiel.Reals Ronaldo hat auch heute im Rückspiel gegen Barça mit Messi zu kämpfen. /
Schuld daran und an der Heimniederlage waren alle anderen - ausser natürlich Mourinho selber. Dessen taktisches Konzept wurde mit Pepes Ausschluss völlig über den Haufen geworfen. Vor der Reprise, in der neben Pepe auch Sergio Ramos gesperrt fehlen wird, überliess der streitbare Portugiese das Feld anderen. Als Nicht-Offizieller durfte er die Pressekonferenz offiziell auslassen. Seine Giftpfeile verschoss er in der letzten Woche. Unter anderem trugen ihm die beleidigenden Äusserungen gegenüber Schiedsrichter Wolfgang Stark Ärger mit der UEFA ein. «Warum? Warum Övrebö? Warum Busacca? Warum De Bleeckere?», hatte er nach dem Hinspiel gefragt. All die genannten Referees sollen irgendwann einmal Barcelona bevorteilt haben, als dieses gegen ein Team Mourinhos antrat. Und Franck De Bleeckere pfeift nun das Rückspiel... Barça mit Topbilanz Die Ausgangslage und auch die Statistik sprechen klar für Barcelona. Seit Dezember 2007 hat die «Blaugrana» kein Heimspiel gegen den Erzrivalen aus der Hauptstadt mehr verloren, in der ewigen Bilanz im Camp Nou führt das Heimteam nach 81 Spielen mit 47:18 Siegen. In dieser Saison wurde Real beim 0:5 im November nach allen Regeln der Kunst vorgeführt.
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