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Mehrere Kantone heben Feuerverbot aufBern - Die Niederschläge haben die Waldbrandgefahr in manchen Regionen gemildert: Elf Kantone haben das Feuerverbot gelockert oder aufgehoben. Auch die Waldbrände bei Visp VS sind unter Kontrolle. Die Armee hat ihren Einsatz am Montag beendet.fest / Quelle: sda / Dienstag, 17. Mai 2011 / 20:24 h
Am Dienstag haben die Kantone St. Gallen, Waadt und Glarus das Feuerverbot aufgehoben, wie das Bundesamt für Umwelt (BAFU) mitteilte. Bereits am Montag wurde das Verbot in den Kantonen AI, AR, BE, GR, OW, TI, UR und ZG aufgehoben.
Bedingte Feuerverbote gelten noch in den Kantonen Aargau, Solothurn und in beiden Basel. In den übrigen Kantonen werden die Verbote und Einschränkungen bis auf weiteres aufrechterhalten. Das trockene Wetter könnte die Lage wieder verschärfen, warnt das BAFU. 1800 Tonnen Wasser abgeworfen Gebrannt hatte es bei Visp im Kanton Wallis. Dutzende Armeeangehörige unterstützten dort die Feuerwehr während drei Wochen bei Löscharbeiten. Feuermachen wieder erlaubt. /
Dabei verlegten sie 2500 Meter Wasserleitungen und warfen von Helikoptern 1800 Tonnen Wasser ab, wie das Verteidigungsdepartement (VBS) am Dienstag mitteilte. Ausserdem regelten die Armeeangehörigen den Verkehr, installierten Wasserentnahmebecken und halfen bei der Lokalisierung von Glutnestern. Insgesamt leisteten sie 1700 Diensttage im Waldbrandgebiet. Der Grossbrand war Ende April in einem Karosseriebetrieb ausgebrochen und hatte rund hundert Hektaren Schutzwald vernichtet. Während das Feuer relativ rasch eingedämmt werden konnte, mussten die Einsatzkräfte während Wochen die weiter schwelenden Glutnester bekämpfen. Dabei kamen auch Super-Puma-Helikopter zum Einsatz. Gewässerpegel nach wie vor tief Die Gewässerstände waren nach dem Regen vom Wochenende etwas angestiegen. Seit Beginn der Woche nehmen sie laut dem BAFU jedoch wieder ab. Die Pegel der Aare unterhalb des Bielersees und des Rheins unterhalb des Bodensees liegen weit unter dem für die Jahreszeit üblichen Niveau. Auch viele Seen haben nach wie vor sehr tiefe Wasserstände. Eine Besserung ist nicht in Sicht: Für die kommenden Tage würden kaum Niederschläge prognostiziert, schreibt das BAFU.
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