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«Matchball gewonnen»

Vom 0:0 in St. Gallen dürfte sich der FC Basel kaum stoppen lassen. So zumindest sind die Reaktionen des Leaders zu deuten. «Wir haben alles in den eigenen Händen», liess der FCB unisono verlauten. Den Matchball gegen Luzern werde man sich nicht entgehen lassen.

fest / Quelle: Si / Sonntag, 22. Mai 2011 / 20:00 h

Der eine Punkt, den Basel sich in der vorletzten Woche beim 2:2 in Zürich gesichert hatte, ist nun wohl (wie erwartet) Gold - oder die direkte Qualifikation für die Champions League und der 14. Titelgewinn - wert. Das Torverhältnis der beiden Liga-Dominatoren ist mit 73:44 exakt gleich, aber mutmasslich nicht mehr entscheidend. Gewinnen in der letzten Runde beide, fehlt dem Herausforderer der eine Zähler.

Ergebnisorientierte Bebbi

Mit dem 0:0 lebten am Ende in der AFG-Arena alle Beteiligten gut. Die Basler halten weiterhin alle guten Karten in der eigenen Hand, und St. Gallen bleibt der direkte Abstieg womöglich erspart. «Für uns ist das Unentschieden gut, weil wir jetzt am nächsten Mittwoch mit einem Sieg Meister werden können», bilanzierte FCB-Coach Thorsten Fink trotz des Punktverlusts beim Vorletzten der Liga gelassen.

Was er gesehen hatte, stellte ihn grundsätzlich zufrieden: «Meine Mannschaft hat diszipliniert und mit einer guten Einstellung gespielt.» Die Informationen aus Luzern veranlassten ihn dazu, in der Schlussphase nicht mehr allzu viel zu riskieren, sondern ergebnisorientiert aufzutreten: «Für uns war wichtig, im Minimum einen Punkt mitzunehmen. Wir haben erneut gute Nerven bewiesen und keinen Matchball verloren, sondern einen gewonnen.»

Dass sich die St. Galler energisch gegen eine weitere Heimniederlage wehren würden, war angesichts ihrer prekären Lage absehbar. Sie wählten den Weg des stärksten Widerstands - mehrheitlich rustikal zwar, aber nie ängstlich und ausnahmslos mit hundertprozentigem Engagement.



Basels Xherdan Shaqiri hat keine Bedenken, das letzte, entscheidende Spiel zu gewinnen. /

Ihr Glück waren die beiden Pfostenschüsse der Gäste durch Alex Frei (11.) und Granit Xhaka (72.).

Und als der FCB-Anhang ein erstes Mal euphorisch jubelte, annullierte Schiedsrichter Bieri den Kopfballtreffer Strellers wegen einer Offsideposition. Zentimeter, womöglich auch nur Millimeter trennten den Titelhalter vom entscheidenden Vorteil. Mehr heikle Szenen hatte der gut verteidigende FCSG trotz dauerhafter Umklammerung nicht zu überstehen, weil dem FCB selbst gefühlte 75 Prozent Ballbesitz nicht zu einem Treffer genügten.

Ein möglicher Fehltritt kam für Basel angesichts der pausenlosen Dominanz im Prinzip nicht infrage. Die schwächste Offensive der Axpo Super League stellte den Favoriten nicht vor das geringste Problem. Emotionen kamen im Prinzip erst nach dem Schlusspfiff auf. Als auf dem Screen die Resultatzeile «Luzern - FCZ 0:5» erschien, schüttelten einige FCB-Spieler den Kopf.

Die Vorwarnung Shaqiris

Xherdan Shaqiri staunte ob der Kunde aus der Innerschweiz nicht schlecht. «Ich dachte zuerst an eine Manipulation», scherzte die Symbolfigur des Basler Powerplays. «Aber für mich ändert das gar nichts. Wir müssen auf niemanden sonst achten. Bedenken, zu Hause verlieren zu können, habe ich keine.»

Das 0:0 trübte Shaqiris Laune überhaupt nicht: «Wir zeigten eine sehr gute Leistung.» Und Luzern, das sich nach vollmundigen Aussagen («Wir machen Basel zum Meister») vom FCZ regelrecht demütigen liess, warnte der Nationalspieler bereits vor: «Luzern wird nach der 0:5-Klatsche nicht mit einem guten Gefühl nach Basel fahren.»

Die Botschaft der Bebbi an die Konkurrenz aus Zürich ist unmissverständlich klar, die Voten der FCB-Protagonisten entsprechend. Stellvertretend für das allgemeine Selbstvertrauen des Meisters formulierte Coach Fink das Programm für die letzte Runde: «Alles hängt von uns ab. Vor ausverkauften Rängen die Meisterschaft zu entscheiden, ist doch wunderbar.»

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