|
||||||
|
||||||
|
|
«Tree of Life» heimst Goldene Palme einCannes - Mit seinem epischen Drama «The Tree of Life» hat der US-Amerikaner Terrence Malick beim Filmfestival in Cannes seine erste Goldene Palme gewonnen. In dem zweieinhalbstündigen Werk mit Brad Pitt und Sean Penn verbindet der 67-jährige Regisseur die Geschichte einer Familie mit imposanten Naturaufnahmen zur Schöpfung der Erde.fest / Quelle: sda / Sonntag, 22. Mai 2011 / 21:03 h
Die Jury unter Vorsitz ihres Präsidenten Robert De Niro wählte das philosophische Werk aus 20 Filmen im Wettbewerb des wichtigsten Festivals der Welt aus. Die Entscheidung kam nicht überraschend, doch das anspruchsvolle, schwer zugängliche Epos gehörte zu den umstrittenen Filmen in der insgesamt starken Konkurrenz.
«The Tree of Life» (Der Baum des Lebens) ist der fünfte Film des Regisseurs, der bei den Filmfestspielen in Cannes 1979 für «In der Glut des Südens» bereits den Preis für die Beste Regie gewann. Zur feierlichen Preisvergabe am Sonntagabend kam Malick allerdings nicht an den Prachtboulevard Croisette - er gilt als äusserst scheu und wurde bislang nur selten in der Öffentlichkeit gesehen. Der Grand Prix der Jury ging zu gleichen Teilen an den Türken Nuri Bilge Ceylan für «Once Upon a Time in Anatolia» und an die belgischen Brüder Jean-Pierre und Luc Dardenne für «The Kid with a Bike». Die Dardenne-Brüder wurden in den Vorjahren bereits mit zwei Goldenen Palmen geehrt - 1999 für «Rosetta» und 2005 für «Das Kind». Die Verbannung Lars von Triers in Cannes färbte nicht auf Kirsten Dunst ab: Beste Darstellerin. /
Ceylan hingegen hatte in Cannes schon einmal den Grossen Preis der Jury gewonnen: im Jahr 2003 für «Uzak - Weit». Dunst und Dujardin sind beste Darsteller Hollywoodstar Kirsten Dunst, die bislang eher mit Blockbustern wie «Spider-Man» ihre grössten Erfolge feierte, freute sich über die Auszeichnung als beste Darstellerin. In dem Weltuntergangs-Szenario «Melancholia» des vom Festival ausgeschlossenen dänischen Regisseurs Lars von Trier spielt sie eine junge Frau, die unter Depressionen leidet. Ihre Krankheit lähmt sie immer mehr - bis die Apokalypse durch einen heranrasenden Planeten droht. Der Preis für den besten Darsteller ging an den 38 Jahre alten Franzosen Jean Dujardin für den charmanten Schwarzweiss-Film «The Artist». Das Werk des Franzosen Michel Hazanavicius war nachträglich als Wettbewerbsbeitrag nominiert worden und begeisterte die Zuschauer: «The Artist» ist als schwarz-weisser Stummfilm eine Hommage an das Kino vergangener Zeiten. Der Drehbuchpreis ging an «Footnote» des israelischen Regisseurs Joseph Cedar, der Preis der Jury an das Polizeidrama «Polisse» der Französin Maïwenn. Von Triers dänischer Kollege Nicolas Winding Refn wurde für «Drive» als bester Regisseur ausgezeichnet. Die Camera d'Or für den besten Debütfilm wurde an das Werk «Las acacias» des argentinischen Regisseurs Pablo Giorgelli verliehen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|