|
||||||
|
||||||
|
|
Russische Polizei löst Schwulenparade aufMoskau - Die Moskauer Polizei hat bei zwei nicht genehmigten Demonstrationen für die Rechte von Homosexuellen am Samstag 32 Menschen festgenommen. Schwulen-Gegner hatten sich zuvor ein Handgemenge mit den Aktivisten und der Polizei geliefert.dyn / Quelle: sda / Samstag, 28. Mai 2011 / 22:26 h
Nach Angaben eines Polizeisprechers wurden 18 Demonstranten und 14 Gegner festgenommen. Die Aktivisten hatten zuerst am Grab des unbekannten Soldaten vor dem Kreml versucht, eine Kundgebung abzuhalten, anschliessend waren sie vor das Büro des Bürgermeisters gezogen. Dort wurde die Gruppe nach Medienberichten von Nationalisten angegriffen, die Polizei trennte die Lager gewaltsam.
Die Stadtverwaltung hatte die Aktion mit Verweis auf die internationale Kinderschutzkonvention verboten. Kinder könnten beim Anblick von Homosexuellen traumatisiert werden, hiess es in der Begründung. Russlands Schwulen- und Lesbenverband hatte trotz des Verbots zu den Protesten aufgerufen.
Ein starkes Polizeiaufgebot sicherte die Innenstadt.
Die russische Polizei musste die beiden Lager gewaltsam trennen. /
Jeder, der für Schwulenrechte demonstriere, werde sofort festgenommen, hiess es. Kritik von Menschenrechtlern Die Moskauer Menschenrechtlerin Ljudmila Alexejewa kritisierte das harte Vorgehen der Behörden. «Dies ist eine weitere Verletzung der Freiheit zur friedlichen Demonstration», sagte Alexejewa. Sie beklagte, Russland sei ein unzivilisierter und undemokratischer Staat. Auch unter dem neuen Bürgermeister Sergej Sobjanin verbietet die Stadt Moskau trotz einer Geldstrafe des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte weiterhin Schwulenparaden. Staatliche Funktionäre, orthodoxe Christen und Nationalisten protestieren vehement und zum Teil gewaltsam gegen den sogenannten Gay Pride. Sobjanins Vorgänger Juri Luschkow hatte Homosexualität wiederholt als krankhaft und satanisch bezeichnet.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|