Justin Timberlake (30) setzte sich für seine ehemalige Freundin Britney Spears (29) ein und sagte, es sei eine Schande, wie gemein die Leute auf anonymen Internet-Foren die Sängerin kritisieren. Der talentierte Star war 1999 mit Britney Spears zusammen, doch die beiden trennten sich 2002, nachdem Gerüchte aufgekommen waren, die Blondine sei untreu gewesen.
Derzeit ist die Sängerin auf Promotion-Tour für ihr siebtes Studioalbum 'Femme Fatale' unterwegs und wurde heftig für ihre sexy Tänze bei den Videos zu den Songs 'Hold it Against Me' und 'Till the World Ends' kritisiert. Obwohl Justin Timberlake sagte, er könne sich nicht an das letzte Gespräch mit ihr erinnern, sprang er nun doch in die Presche für seine Ex und verteidigte sie gegen ein Online-Video, in dem die Choreographie heftig angegriffen wird.
«Das Internet ist ein grausamer Ort.
Justin Timberlake findet das Internet einen grausamen Ort. /


Was für eine miese Aktion, so etwas zu machen», schimpfte er im Interview mit dem 'Playboy'.«Zu Britneys Verteidigung: Wenn man ein Video von mir von 2003 herauszieht, damals konnte ich die Scheisse, die ich da gemacht habe, auch nicht.» Der Künstler findet die anonymen Internet-Foren, die den Menschen eine Plattform für ihre grausamen Aussagen geben, nicht gut - den die Leute können dort sagen was sie wollen ohne irgendwelche Konsequenzen fürchten zu müssen.
«Ich würde gerne mal sehen, wie die Leute, die online solche Kommentare abgeben, das Britney ins Gesicht sagen. Das könnten sie nämlich nicht. Und es stört mich, wenn das online passiert - diese anonymen Kommentatoren. Die Leute denken, sie können sagen was sie wollen und es sei völlig egal», ärgerte sich Justin Timberlake.