|
||||||
|
||||||
|
|
«Troika» setzt Griechenland unter DruckLuxemburg/Athen - Griechenland muss vorwärts machen, wenn es die nächste Finanztranche von 12 Mrd. Euro erhalten will. Euro-Gruppenchef Jean-Claude Juncker betonte in Luxemburg, dass «es nur Unterstützung gibt, wenn Griechenland alle Bedingungen erfüllt».fest / Quelle: sda / Montag, 20. Juni 2011 / 07:26 h
Das Parlament in Athen muss sein Spar -und Privatisierungsprogramm bis Ende Monat verabschieden, sonst bekommt es keine weiteren Rettungsgelder der EU.
Eine neue Mission der EU-Kommission, der EZB und des IWF wird diese Woche nach Athen reisen. Dabei wird die neue «Troika-Mission» von Experten der EU-Kommission, des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Europäischen Zentralbank (EZB) während zweier Tage prüfen, ob die griechische Regierung das überarbeitete Sparprogramm umsetzt. Unterstützung nur bei Erfüllung aller Bedingungen «Es geht darum, ob wir das verabschiedete Programm und die Absichtserklärung in der Troika gleich interpretieren wie die Griechen», sagte EU-Währungskommissar Olli Rehn am Montag nach dem Treffen der Finanzminister der Euro-Zone in Luxemburg. Euro-Gruppenchef Jean-Claude Juncker betonte, dass «es nur Unterstützung gibt, wenn Griechenland alle Bedingungen erfüllt». Er wies aber mit Blick auf die zahlreichen und grossen Demonstrationen in Athen auch darauf hin, dass die Griechen «enorme Opfer bringen müssen». Verantwortung in Athen Die Minister gaben trotz zweier mehrstündiger Sitzungen noch kein Grünes Licht für die Auszahlung der im Juli benötigten Tranche. «Die Verantwortung liegt auf den Schultern der neuen griechischen Regierung und der Parlamentarier», sagte Rehn vor den Medien. Bis Ende Juni müssten die weiteren Einsparungen beschlossen werden, zudem steht am Dienstag die Vertrauensabstimmung für die neue Regierung an. Um die Umsetzung der Vorgaben in Griechenland zu überprüfen, wird die Euro-Gruppe bereits am 3. Jean-Claude Juncker: Anfang Juli wird erneut geprüft, ob Griechenland den Verpflichtungen nachkommt. /
Juli wieder zu einem Sondertreffen zusammenkommen. Es wird erwartet, dass dann die Eckpunkte für ein zweites Finanzhilfeprogramm für Griechenland ausgearbeitet werden sollen. Die neuen Hilfen bewegen sich nach Schätzungen rund um 120 Mrd. Euro. Zudem könnte auch grünes Licht für die 12-Mrd.-Tranche gegeben werden. Am 11. Juli steht dann die nächste reguläre Euro-Gruppen-Sitzung an.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|