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Blutvergiessen in Syrien geht weiterDamaskus - Bei der nach Angaben von Menschenrechtsaktivisten bislang grössten landesweiten Protestaktion gegen das Regime von Syriens Präsident Baschar al-Assad sind am Freitag Hunderttausende Menschen auf die Strassen gezogen. Mindestens 24 Menschen kamen demnach bei Zusammenstössen und Kämpfen ums Leben.bert / Quelle: sda / Samstag, 2. Juli 2011 / 00:00 h
Darunter seien 14 Dorfbewohner aus der nordwestlichen Provinz Idlib an der Grenze zur Türkei, erklärte Menschenrechtsanwältin Rasan Saituna. Dort hätten Soldaten, unterstützt von Panzern und Helikoptern, ein Dorf gestürmt, um den Widerstand gegen Assad auf dem Land zu brechen.
In der Stadt Homs seien sieben Menschen getötet worden. Auch in der Hauptstadt Damaskus und in der zweitgrössten Stadt des Landes, Aleppo, wurden Demonstranten getötet.
«Wir lieben dich nicht» Riesige Menschenmassen strömten nach den Freitagsgebeten in der Hauptstadt Damaskus und anderen Städten auf die Strassen, wie der Menschenrechtler Mustafa Ossa sagte. In der Stadt Hama hätten sich nach Schätzungen 300'000 Menschen an einer Kundgebung beteiligt; auch in Homs demonstrierten offenbar Zehntausende. Aktivisten hatten wie jeden Freitag zu Demonstrationen aufgerufen.Syriens Präsident Baschar al-Assad. /
Die Protestbewegung schrieb auf einer ihrer Internetseiten: «Wir lieben Dich nicht. Wir lieben Dich nicht, lass uns in Ruhe - Du und Deine Partei.» - eine Anspielung auf den vor einigen Jahren populären Pro-Assad-Slogan «Wir lieben Dich. Wir lieben Dich». Auch in der am Euphrat gelegenen Stadt Deir Essor im Nordosten des Landes hätten sich zehntausende Menschen nach dem Verlassen der Moscheen zu einem Protestmarsch zusammengeschlossen, sagte der Präsident der Syrischen Menschenrechtsliga, Abdel Karim Rihaui. Weitere kleinere Proteste wurden aus der Hauptstadt Damaskus und dem Wirtschaftszentrum Aleppo gemeldet. Die Staatsmedien berichteten unterdessen von grossen Pro-Regime-Kundgebungen in Aleppo und in der Provinz Al-Suwaida. In der Ortschaft Al-Kraja hätten «die Kräfte, die den (von Assad versprochenen) Reformprozess unterstützen», eine 1700 Meter lange syrische Nationalfahne durch die Strassen getragen.
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