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Syrische Opposition im StreitIstanbul - Die syrische Opposition hat am Samstag bei ihrer bislang grössten Konferenz seit Beginn des Aufstandes im März über eine Strategie zum Sturz des Regimes beraten. Heftigen Streit gab es um die Frage, ob man nun eine Übergangsregierung bilden solle.fkl / Quelle: sda / Samstag, 16. Juli 2011 / 13:14 h
Das Treffen in der Türkei, bei dem auch Pläne für die Zeit nach einem möglichen Sturz von Präsident Baschar al-Assad geschmiedet wurden, wurde von neuen Schreckensmeldungen aus Damaskus überschattet.
Ursprünglich hätte parallel zu der Konferenz am Stadtrand von Istanbul auch eine Konferenz in Damaskus stattfinden sollen. Nach Angaben von Menschenrechtlern wurde diese jedoch durch ein Massaker am Tagungsort verhindert.
"Am Freitag um 15.00 Uhr kam eine Patrouille der Sicherheitskräfte und erschoss im Al-Kabun-Viertel acht Menschen, sieben weitere starben später an den Folgen ihrer Schussverletzungen", sagte der ehemalige politische Häftling Walid al-Bunni der Nachrichtenagentur dpa telefonisch aus Damaskus.
Zehntausende an Trauermarsch
Dutzende von Anwohnern und Wächtern seien verletzt worden. Das Treffen wurde daraufhin abgesagt.
Baschar al-Assad klammert sich an die Macht. /
Am Samstag drückten zehntausende Menschen mit einem Marsch durch die Strassen von Damaskus lautstark ihre Trauer über die Todesopfer der jüngsten Niederschlagung der Freitagsproteste aus. Syrische Sicherheitskräfte erschossen nach Angaben von Bewohnern und Oppositionellen an der Grenze zum Irak einen Demonstranten, fünf weitere wurden verletzt. Mitglieder des Militärgeheimdienstes hätten auf eine Menge in der Stadt Albu Kamal geschossen, sagte ein Oppositioneller am Samstag. Die Sicherheitskräfte setzten am Samstag auch ihre wochenlange Offensive in der Provinz Idlib im Nordwesten fort. Laut Menschenrechtlern wurden allein am Freitag landesweit mindestens 32 Zivilisten getötet. Die Regimegegner schätzen die Gesamtzahl der Toten seit Beginn der Proteste auf mindestens 2000. Mehr als 15'000 Menschen seien seit März festgenommen worden und weitere 15'000 aus dem Land geflohen.
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