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«Grosse» Unzufriedenheit nach dem Remis gegen BaselÜber 31'000 Zuschauer sahen am Samstagabend in Bern ein Team der Young Boys, das zu gefallen wusste. Trotzdem sagte der neue Trainer Christian Gross, er habe mehr erwartet.pad / Quelle: Si / Sonntag, 17. Juli 2011 / 21:45 h
![]() Schöngeredet wird in Bern nicht mehr. Christian Gross sprach nach dem 1:1 gegen den FC Basel in seiner Analyse zunächst mal über die Enttäuschung, nur einen Punkt geholt zu haben. «Es tut weh, wenn man so viel macht und nur ein Remis herausspringt.» Der Zürcher Coach lobte zwar auch den Auftritt seiner Mannschaft, machte aber in erster Linie klar, dass «noch mehr kommen muss».
Mit Erfolgsmeldungen ohne grösseren Wert gibt sich Gross nicht zufrieden. Ein Heimspiel, auch gegen den Meister, muss gewonnen werden. Dass sind die Ansprüche, die der 56-Jährige an seine Spieler stellt, und er tut dies unmissverständlich. In den Schlussminuten der Partie forderte er die Mannschaft mit wilden Armbewegungen nochmals zu Angriffen auf.
Zum Siegen erziehen Der charismatische Glatzkopf will die Young Boys zum Siegen erziehen. Genügsamkeit will er keine aufkommen lassen, dass war nach der Partie gegen Basel offensichtlich. Er verzichtete auf verbale Streicheleinheiten, die nach einem Meisterschafts-Auftaktspiel und einer sehr ansprechenden Leistung durchaus vertretbar gewesen wären. Gross richtete seinen Blick bereits in die Zukunft: «Wir haben noch viel Arbeit vor uns. Wir wollen schliesslich etwas gewinnen.» Den Spielern hat Gross seine eigene Leistungskultur bereits vermittelt, verriet Christoph Spycher: «Er hat grosse Ambitionen und eine klare Vorstellung, was für eine Mannschaft er auf dem Platz sehen will. Wir haben versucht, dies umzusetzen, so gut es ging.![]() ![]() Christian Gross war die Enttäuschung anzusehen. /
![]() ![]() Ich denke, es war ein guter Anfang. Aber es gibt sich noch viel Arbeit.» Es stimmte bereits sehr viel Unbefriedigend gegen den FC Basel war vorab die Chancenverwertung. Allzu oft scheiterten die Gelb-Schwarzen am allerdings auch exzellenten Yann Sommer, der seinen neuen Status als Nummer 1 im Tor des FCB ohne Probleme und Nervosität ertrug. Wenn Gross davon sprach, dass individuell in den nächsten Wochen eine Steigerung kommen muss, sprach er sicherlich auch seine Offensivleute an. Am besten zu gefallen, wusste in diesem Sektor Nassim Ben Khalifa, der den Ausgleich mit einem herrlichen Pass in die Tiefe einleitete und auch sonst zusammen mit Alexander Farnerud für die meisten Überraschungsmomente im YB-Spiel sorgte. Unter dem Strich stimmte bereits sehr viel im Spiel der neu formierten Mannschaft. Das System Gross scheint zu greifen. Einen neue Ära ist bei YB eingeläutet. Auf die Frage einer Journalistin, ob er nach dem 0:1 Angst hatte, seine Mannschaft könnte in altes Fahrwasser geraten, fragte Gross zurück: «Was war denn das alte Fahrwasser?» Der neue Trainer, dessen Rückfrage wohl nicht ganz ernst gemeint war, wurde aufgeklärt: Gut spielen und dennoch verlieren.«Er will jedes Spiel gewinnen» Wie wirkt Gross dieser bernischen Eigenheit entgegen? «Er hat eine grosse Winnermentalität. Er will jedes Spiel gewinnen. In jedem Training gibt es ganz klare Vorgaben und etwas, dass man erreichen muss», erzählt Spycher. «Ob ein Klassiker gegen Basel oder ein Testspiel gegen eine Saanenland Auswahl macht für ihn keinen grossen Unterschied. Er will immer, dass seine Vorgaben erfüllt werden. Das fordert uns.»![]()
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