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Faschisten, Islamisten, Rechtsextreme und ihr gemeinsamer Feind (Sie!)

Seit den schrecklichen Morden von Oslo und Utoya ist der Ausdruck «Faschismus» wieder in aller Munde und mit Ausnahme erklärter Faschisten betonen alle anderen, dass genau sie jene seien, die den Faschismus am meisten bekämpfen.

et / Quelle: news.ch / Freitag, 12. August 2011 / 12:54 h

Dies deutet stark auf etwas hin: Faschismus ist zu einem - im allgemeinen Gebrauch - fast inhaltslosem Schimpfwort geworden und «du Fascho!» kann als praktischer Fluch benutzt werden, wenn ein Argument der Gegenseite schnell beseitigt und jener, der es vorgebracht hat, diskreditiert werden soll. Gleichzeitig führt diese Reduktion aufs Schwachsinnige dazu, dass die echt faschistoiden Exponenten ihre Ansichten verteidigen können und durchaus korrekt bemerken, dass alles, was irgendwem nicht passt, als faschistisch verunglimpft würde. Wenn man sich aber kundig machen will, was zum Henker «Faschismus» denn eigentlich ist, stösst man auf einen unglaublichen Wust von divergierenden Definitionen, die von einer illustren Personenschar von Hannah Arendt über Theodor Adorno bis Josef Stalin stammen. Auch Historiker mischen fleissig mit. Ein sehr grober Konsens lautet denn (und auch der ist sicher umstritten): Faschismus ist anti-liberal, anti-kommunistisch und anti-konservativ mit nationalistischen, autoritären Zielen um eine regulierte wirtschaftliche Struktur zu schaffen, um die sozialen Beziehungen innerhalb einer modernen, selbst-ausgerichteten Kultur umzuwandeln. Ausserdem kennzeichnet sich der Faschismus durch eine politische Ästhetik die romantischen Symbolismus benutzt, Massenmobilisierungen, eine positive Einstellung zu Gewalt, Männlichkeits- und Jugendkult und charismatische Anführer. Etwas wichtiges scheint aus der Sicht des Autors allerdings vergessen worden zu sein: Faschismus ist auch immer eine Ideologie des Opportunismus. Dies erklärt auch, warum die meisten als faschistoid bezeichneten Bewegungen nur zu einem Teil dieser Definition entsprechen. Zum Beispiel waren die Faschisten in Spanien keineswegs anti-konservativ und kuschelten ebenso wie jene in Chile und Argentinien mit der wohl konservativsten Organisation überhaupt, der katholischen Kirche.



Islamist, Faschist, egal ists... /

Diese unterstützte während des zweiten Weltkrieges auch intensiv die kroatische Ustascha-Bewegung. Überhaupt fällt auf, dass nicht wenige Elemente aus der Definition fatal mit Zielen konservativer religiöser Organisationen zusammenfallen: Antikommunistisch (und -sozialistisch), anti-liberal und anti-demokratisch mit dem Ziel einer autoritären Gesellschaftsstruktur, in der Frauen wieder aufs Gebären, Putzen und Dienen reduziert würden. Wenn radikale Exponenten des Islam in Europa bei vielen Liberalen einen geradezu allergischen Reflex auslösen (hier bestimmt übertrieben, in England, wo in einem Quartier Londons von Radikalen bereits die Scharia ausgerufen wurde, berechtigterweise), dann nicht zuletzt, weil hier Gestus, Gewalt-Affinität, totalitärer Machtanspruch (ob dieser nun durchgesetzt werden kann oder nicht) und offene Feindschaft gegenüber den nicht-Anhängern, fatal an den Faschismus erinnern. Wenn nun Rechtsextremisten als «Kämpfer gegen den Islam» auftreten, dabei aber die Zivilgesellschaft attackieren, zeigen sie nicht nur in vielen ihrer Ziele, aber auch in ihren Handlungen, wie deckungsgleich Faschisten und Islamisten doch sein können: Beide Lager haben totalitäre Macht als Ziel und beide wissen, dass ihr grösster Gegner nicht andere Radikale, sondern der Rechtsstaat mit seinen Bürgern ist. Nur Angst, Verunsicherung und ein Klima der latent drohenden Gewalt können unsere Gesellschaft nach der Meinung dieser mordlüsternen Kasper soweit aus dem Gleichgewicht bringen, dass sie kippen wird. Weshalb sie denn auch am liebsten Kinder, Passanten, Pendler und Büroangestellte - sprich: Sie - angreifen, und nicht ihre erklärten «Feinde». Dass diese Täter nun, in einer Zeit der permanenten Krise, lauter denn je schreien, ist klar. Das Klima ist schon vergiftet und die liberalen Politiker agieren - nach Jahren der (Selbst-)Kastration durch die Wirtschaft - schwach und zögerlich und vergessen dabei, dass der Wunsch nach Würde, Freiheit und Vernunft stark genug waren, den Totalitarismus von Monarchien, Theokratien und Diktaturen abzuschütteln. Es wäre Zeit für uns Bürger, all jenen, die uns unsere Rechte absprechen und eine Herrschaft von Gewalt, Willkür und Totalitarismus anstreben, in die Schranken zu weisen, obwohl uns dies von unseren Politikern an der Urne immer schwerer gemacht wird, da so manche Partei mit genau manchen jener Ideen und Ziele liebäugelt, an deren Ende auch jenes der Demokratie stehen würde.

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