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Breivik soll jeden Mord einzeln erklären

Brüssel - Der Attentäter Anders Behring Breivik wird vermutlich erst im nächsten Jahr vor ein norwegisches Gericht kommen. Generalstaatsanwalt Tor-Aksel Busch sagte, er hoffe, dass der Prozess gegen Breivik im Laufe des kommenden Jahres stattfinden könne.

bg / Quelle: sda / Donnerstag, 28. Juli 2011 / 16:37 h

Ein Termin könne aber erst nach Fertigstellung der Anklageschrift genannt werden. Norwegens Chef-Ankläger begründete den späten Prozessbeginn mit der Dimension der Tat. Der Fall sei so umfangreich, dass die Ausarbeitung der Anklageschrift viel Zeit in Anspruch nehmen werde. «Aus Respekt vor den Toten und den Angehörigen muss der Täter für jede einzelne Tötung Rechenschaft ablegen», sagte Busch im Radio weiter. Das stelle entsprechende Anforderungen an die Beweisführung. «Ich hoffe, die Leute haben Verständnis dafür.» Viele Angehörige - vor allem die Eltern der getöteten Teenager - hatten darauf gehofft, dass der Prozess noch im Herbst beginnt.

Suche nach Vermissten

Breivik hatte auf der Insel Utøya am vergangenen Freitag mindestens 68 Teilnehmer eines sozialdemokratischen Sommerlagers für Jugendliche erschossen. Zuvor hatte er vor einem Regierungsgebäude in Oslo eine Bombe gezündet. Dabei wurden acht Menschen getötet. Die Suche nach möglichen weiteren Opfern des Massakers von Utøya wurde am Donnerstag an Land beendet, im umliegenden Tyrifjord aber fortgesetzt.



Nächstes Jahr kommt der Attentäter Anders Behring Breivik vor Gericht. /

Weiter hiess es, man sei sich sicher, dass auf der Insel keine weiteren Opfer des Massakers vom letzten Freitag seien. Ob und wie viele Vermisste es noch gibt, will die Polizei nicht mitteilen.

Weitere Vernehmungen

Der 32-jährige Täter soll am Freitag erneut verhört werden. Dabei solle vor allem herausgefunden werden, ob «weitere Gefahr» bestehe, sagte ein Polizeisprecher. Breivik hatte in einem ersten Verhör erklärt, international mit Gruppen und Einzelpersonen vernetzt zu sein, die seine rechtsextremistischen Ansichten teilten. Generalstaatsanwalt Busch bestätigte Überlegungen, dass der Täter möglicherweise wegen «Verbrechen gegen die Menschlichkeit» angeklagt wird. Das würde eine Verurteilung zu 30 Jahren Haft ermöglichen. Andernfalls wäre nur eine Verurteilung zu maximal 21 Jahren Haft möglich.

Letzte Worte

Nach einem Bericht der norwegischen Nachrichtenagentur NTB sollte Breivik, der sich widerstandslos festnehmen liess, eigentlich niedergeschossen werden. Angehörige einer Eliteeinheit hätten bereits auf ihn gezielt. Als sicher war, dass er keinen Sprengstoff am Körper trug, sei der Schiessbefehl jedoch in letzter Sekunde zurückgenommen worden. Norwegische Medien zufolge waren Breiviks letzte Worte «Jetzt bin ich fertig».

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