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Bombenalarm an Osloer Bahnhof aufgehobenOslo - In Norwegen reagiert die Polizei nach dem Doppelanschlag massiv auf jeden noch so kleinen Hinweis auf mögliche Folgetaten. Am Mittwoch wurde der Hauptbahnhof in Oslo zeitweise evakuiert, nachdem ein herrenloses Gepäckstück in einem Bus gefunden worden war.bg / Quelle: sda / Mittwoch, 27. Juli 2011 / 07:12 h
Nach Untersuchungen mit einem ferngesteuerten Roboter stellte sich die Tasche als harmlos heraus. «Es wurde nichts von Interesse für die Polizei gefunden», sagte ein Sprecher.
Zuvor hatte die norwegische Nachrichtenagentur NTB berichtet, eine unbekannte Person habe offenbar einen Koffer auf einem Bahnsteig in der Nähe der Flughafenbuslinie abgestellt. Der Zug- und Busverkehr in der Hauptstadt wurde eingestellt. Um den Bahnhof herum zogen Sicherheitsbehörden Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste zusammen.
Irrtümliche Warnung Für Verwirrung sorgte auch die Warnung der Polizei vor einem Mann, der sich mit dem geständigen Massenmörder Anders Behring Breivik identifiziert haben soll. Die Warnung sei irrtümlich herausgegeben worden, sagte ein Polizeisprecher. Die Polizei fahnde nur nach einem Mann, der geistig erkrankt sei und nichts mit Breivik zu tun habe.Nach blindem Bombenalarm wieder freigegeben: Bahnhof in Oslo. /
Breivik selbst steht in Verdacht, geisteskrank zu sein. Der 32-Jährige hatte 76 Menschen getötet, die meisten davon bei einem rund einstündigen Amoklauf auf der Insel Utøya nahe Oslo. Stunden vorher hatte er durch einen Bombenanschlag im Regierungsviertel der Hauptstadt acht Menschen das Leben genommen. Sprengstoff gefunden Auf dem Hof des Attentäters brachte die Polizei am Dienstagabend Sprengstoff kontrolliert zur Explosion. Bei der Detonation im rund 160 Kilometer von Oslo entfernt gelegenen Rena sei niemand verletzt worden, teilte eine Polizeisprecherin mit. Wie viel Sprengstoff gefunden wurde, sagte sie nicht. Die Polizei vermutet, dass Breivik Dünger zur Herstellung von Sprengsätzen benutzte.Keine Spur der «Zellen» Der norwegische Geheimdienst hat bislang keine Hinweise auf Verbindungen Breiviks zu «Zellen» von Gleichgesinnten in Europa, sagte Geheimdienstchefin Janne Kristiansen in London. Seit Freitag beschäftige sich der Geheimdienst eingehend mit der Frage nach Komplizen und werde dem auch weiter nachgehen. «Im Moment haben wir keine Beweise für die Existenz anderer Zellen, weder in Norwegen noch in Grossbritannien», fügte sie hinzu.
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